Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Mauderer: „Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/mauderer-zentralbanken-und-aufsichtsbehoerden-muessen-auch-naturbezogene-risiken-und-den-verlust-der-biodiversitaet-beruecksichtigen--825634

„Zentralbanken und Aufsichtsbehörden müssen auch naturbezogene Risiken und den Verlust der Biodiversität berücksichtigen“, sagte Sabine Mauderer, Mitglied des Bundesbankvorstands, in ihrer Eröffnungsrede bei der diesjährigen Frühjahrskonferenz der Bundesbank. „Denn es wird kein stabiles Klima ohne eine gesunde Natur geben – und umgekehrt.“ In seiner Grußbotschaft zur Forschungskonferenz zum Thema „Zentralbanken und Klimawandel“ betonte Präsident Joachim Nagel: „Das Eurosystem unterstützt durch sein Streben nach Preisstabilität den grünen Wandel“.
dem Thema „Klimawandel und Zentralbanken“ stand, tauschten sich Expertinnen und Experten

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ETFs für Anleger und Finanzsystem zunehmend von Bedeutung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/etfs-fuer-anleger-und-finanzsystem-zunehmend-von-bedeutung-764408

Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) gewinnen als kostengünstige Anlageform zunehmend an Gewicht, sind laut Bundesbank jedoch auch mit spezifischen Risiken verbunden. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, sind die von ihnen ausgehenden Risiken für das Finanzsystem insgesamt derzeit aber begrenzt.
„Flash-Crashs“ In ihrer Analyse gehen die Expertinnen und Experten auch darauf ein

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-weiter-schwach-944626

Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
Sommerquartal auch den bislang sehr robusten Arbeitsmarkt“, schreiben die Expertinnen und Experten

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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-bricht-auf-breiter-front-ein-833204

„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“, schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich niedrigere Wirtschaftsleistung.
Zustand entfernt, der bislang als normal angesehen wurde“, so die Expertinnen und Experten

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Monatsbericht: Wie Rentenreformen wirken könnten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-rentenreformen-wirken-koennten--892950

Die demografische Entwicklung setzt die Finanzen der Rentenversicherung künftig unter Druck. Die Fachleute der Bundesbank stellen im aktuellen Monatsbericht langfristige Simulationen dazu vor. Diese verdeutlichen, wie sich das Regierungsvorhaben eines dauerhaft stabilen Versorgungsniveaus von 48 Prozent auf den Rentenbeitragssatz und den Bundeshaushalt auswirken würde. Daneben zeigen sie die Effekte zweier Reformoptionen auf Versorgungsniveau, Beitragssatz und den Bundeshaushalt. Beide Optionen sind international üblich. Eine koppelt die Renten im Ruhestand an die Entwicklung der Inflation, die andere koppelt das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung.
Wie die Expertinnen und Experten erläutern, bliebe die Kaufkraft bei dieser Reform

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