Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

Deutsche Wirtschaftsleistung geringfügig gewachsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-geringfuegig-gewachsen-814930

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2019 nur geringfügig gewachsen. Ursächlich für die anhaltend kraftlose Entwicklung – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal – war laut jüngstem Monatsbericht der Bundesbank die fortgesetzte Schwäche der exportorientierten Industrie.
Produktion von Deutschland in andere EU-Staaten gekommen zu sein, schätzen die Experten

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Corona-Pandemie lässt deutsche Wirtschaft in ausgeprägte Rezession abgleiten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/corona-pandemie-laesst-deutsche-wirtschaft-in-ausgepraegte-rezession-abgleiten-829050

Deutschland ist durch die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Pandemie mit bisher unbekannten Herausforderungen konfrontiert, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Das Abgleiten in eine ausgeprägte Rezession sei nicht zu verhindern. Eine wirtschaftliche Erholung werde erst dann einsetzen, wenn die Pandemiegefahr wirksam eingedämmt sei.
mindestens in der ersten Jahreshälfte massiv beeinträchtigen“, so die Expertinnen und Experten

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Deutsche Wirtschaft wächst weiter mit hohem Tempo | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-waechst-weiter-mit-hohem-tempo-665606

Der starke und breit abgestützte konjunkturelle Aufschwung in Deutschland hat sich im vierten Quartal 2017 fortgesetzt. Die Auftragslage in der Industrie und das Arbeitsmarktumfeld seien ebenso ausgezeichnet wie die Stimmung der Unternehmen sowie der Konsumentinnen und Konsumenten, heißt es im Monatsbericht Januar.
Zu diesem Fazit kommen die Expertinnen und Experten der Bundesbank im Monatsbericht

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Deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht ansteigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaftsleistung-duerfte-im-zweiten-quartal-2023-wieder-leicht-ansteigen--762580

Im zweiten Quartal 2023 dürfte die deutsche Wirtschaftsleistung wieder leicht ansteigen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht für Mai. Die mittlerweile breit angelegte und recht hartnäckige Teuerung hinterlässt mehr und mehr ihre Spuren in den Lohnsteigerungen. Es spricht vieles dafür, dass die Unternehmen im Jahresverlauf die gestiegenen Lohnkosten zum Teil in die Preise überwälzen werden.
Für zweites Quartal 2023 leichter BIP-Anstieg erwartet Die Expertinnen und Experten

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Bundesbank rechnet mit stagnierender Wirtschaft im zweiten Quartal | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-mit-stagnierender-wirtschaft-im-zweiten-quartal-958602

Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist im ersten Quartal 2025 gestiegen, schreibt die Bundesbank im jüngsten Monatsbericht. Insbesondere die Warenexporte, aber wohl auch die Investitionen und der private Konsum konnten zulegen. Die Fachleute rechnen allerdings damit, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal nur in etwa auf der Stelle treten könnte. Als Grund hierfür sehen sie fortbestehende vielfältige Belastungsfaktoren und den zusätzlichen Gegenwind durch die verschärfte US-Zollpolitik.
Hier vermissen die Bundesbank-Expertinnen und Experten beispielsweise Maßnahmen zur

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Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik stellen neue Herausforderungen für die gesamtwirtschaftliche Analyse dar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-klimawandel-und-klimapolitik-stellen-neue-herausforderungen-fuer-die-gesamtwirtschaftliche-analyse-dar--884410

Der aktuelle Monatsbericht zeigt auf, wie klimabedingte und klimapolitische Risiken die wirtschaftliche Entwicklung in Europa beeinflussen können. Neben den Folgen von Extremwetterereignissen und des allmählichen Temperaturanstiegs dürften demnach besonders die makroökonomischen Auswirkungen der Klimapolitik in näherer Zukunft wichtig werden. Dies stellt die gesamtwirtschaftliche Analyse, die für die geldpolitische Entscheidungsfindung von zentraler Bedeutung ist, vor zusätzliche Herausforderungen. Die Bundesbank passt deshalb ihr analytisches Instrumentarium an.
nach Region und Wirtschaftssektor unterscheiden dürften, bauen die Expertinnen und Experten

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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/preise-fuer-wohnimmobilien-nach-langem-anstieg-2022-erstmalig-gesunken-905228

Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmo­bilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Bau­preisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
Nach­frage nach Wohnimmobilien massiv ge­dämpft haben“, schreiben die Expertinnen und Experten

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