Dein Suchergebnis zum Thema: Erlen

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Die gefährliche Pflanzenkrankheit *Phytophthora ramorum* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-ramorum

*Phytophthora ramorum* ist ein neuer Schadorganismus, der seit etwa 20 Jahren in Europa zahlreiche Gehölzpflanzen befällt. 2003 wurde der Erreger erstmals in der Schweiz nachgewiesen. In Grossbritannien treten Schäden an Japanlärchen auf.
Oft sterben die Erlen innerhalb von etwa drei Jahren ab.

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Totholz im Wald: Bedeutung, Artenvielfalt und Naturschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artikelsammlung-totholz

Totholz ist ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder. Es spielt im Ökosystem Wald eine zentrale Rolle, denn es bildet nicht nur die Lebensgrundlage für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten, sondern trägt vor allem im Gebirgswald auch wesentlich zur Naturverjüngung bei. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln zu Totholz.
relativen Häufigkeit der einzelnen Baumarten fällt auf, dass die Weichhölzer wie Erlen

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Unterbrochene Wasserwege und ihre ökologischen Folgen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/gewaesser-im-wald

Im Wald kreuzen sich Bäche und Wege. In der Regel wird das Fließgewässer an diesen Stellen umgeleitet. Der Artikel beschreibt, welche Defizite durch unterbrochene Wasserwege entstehen können und welche Maßnahmen den ökologischen Zustand wieder verbessern.
Bachbegleitende Bäume wie zum Beispiel Erlen können auf den Stock gesetzt, also radikal

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Raufußhühner schützen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/raufusshuehner-schuetzen

Bayern beherbergt die größten Raufußhuhn-Populationen Deutschlands. Große Teile der heutigen Vorkommen sind in Natura-2000-Vogelschutzgebieten geschützt. Raufußhuhnschutz wird jedoch immer wieder kontrovers diskutiert. Deshalb ist es für den erfolgreichen Schutz in und außerhalb von Schutzgebieten entscheidend, Zielkonflikte auszuräumen und Prioritäten zu setzen.
Hohe Anteile von Pioniergehölzen wie Birken, Weiden oder Erlen sind sowohl als Strukturgeber

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Rotwild im Südschwarzwald: Konflikte erfolgreich entschärfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/raeumliche-konzepte-im-wildtiermanagement

Je nach Sichtweise wird das Rotwild als Schädling des Waldes, als begehrtes Jagdobjekt oder als wertvoller Habitatbildner bezeichnet. Die Rotwildkonzeption der FVA versucht, die unterschiedlichen Ziele der Interessensgruppen unter einen Hut zu bringen.
B. durch die Einbringung von Weiden, Erlen und Wildobst.

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Die Schwarznuss – wertvoll aber anspruchsvoll – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/die-schwarznuss

Die Holzerlöse der Schwarznuss steigern das Interesse an dieser Baumart immer mehr. Allerdings wird die Anbaumöglichkeit durch ihre hohen Standortsansprüche eingeschränkt: Die Herkunft und die waldbauliche Behandlung sind entscheidend für den Anbauerfolg.
Flächen sollten „Treibhölzer“ wie beispielsweise Weiden (Steckhölzer), Haselnuss, Erlen

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Bodenbürtige Krankheitserreger der Gattung Phytophthora als Gefährdungsfaktor für die Rotbuche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/phytophthora-als-gefaehrdungsfaktor-fuer-die-rotbuche-in-niederoesterreichischen-laubwaldbestaenden

Auf 34 Waldstandorten in Niederösterreich wurde das Auftreten von Phytophthora im Zusammenhang mit Kronen- und Stammschäden an der Europäischen Buche untersucht. Phytophthora wurde auf 25 Standorten nachgewiesen.
Oft sterben die Erlen innerhalb von etwa drei Jahren ab.

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Wichtige Borkenkäferarten und ihre ökologische Bedeutung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/wichtige-borkenkaeferarten-und-ihre-oekologische-bedeutung

In der Schweiz gibt es 112 Holz- und Rindenbrütende Borkenkäferarten, wovon einige hier näher vorgestellt werden. Oft werden Borkenkäfer nur als Schädlinge wahrgenommen. Aber sie sind so viel mehr und erfüllen wichtige Funktionen im Ökosystem Wald.
Eichen, Eschen, Kastanien, Ulmen, Birken, Linden, Weiden, Erlen, Pappeln, Walnüsse

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