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Gezielte Verjüngung durch Absenker – eine zusätzliche Möglichkeit – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/gezielte-verjuengung-durch-absenker

Bäume sind in der Lage bei Verankerung ihrer Zweige im Boden Adventivwurzeln zu bilden. Dadurch entstehen zahlreiche Ablegerpflanzen. Diese Methode war einst ein fester Bestandteil der Waldbewirtschaftung. Heute sprechen kulturhistorische und naturschutzfachliche Gründe für ihre Wiederbelebung.
Auf diese Weise wurden insbesondere Eichen, Erlen, Linden, Platanen, Feigen, Ölbäume

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In und an der Elsbeere – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/in-und-an-der-elsbeere

Weder viele Pilz- noch Insektenarten sind auf die Elsbeere spezialisiert. Die meisten Lebewesen, die an ihr zu finden sind, besiedeln auch andere Baumarten. Hier werden einige vorgestellt, die an der „schönen Else“ vorkommen können.
auch an Ahorn, Eiche, Buche   Mycena speirea Bogenblättriger Helmling auch an Erlen

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Neu entdeckter Pilz kastriert Fichtenblüten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/neu-entdeckter-pilz-kastriert-fichtenblueten

Ein Mitarbeiter der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL entdeckte nicht nur eine neue Pilzart, sondern auch eine der Wissenschaft bisher unbekannte Gattung. Der Parasit ernährt sich von den Fichtenpollen und zerstört dabei die männlichen Blüten. Unklar ist, ob es sich um eine eingeschleppte Art handelt.
relativen Häufigkeit der einzelnen Baumarten fällt auf, dass die Weichhölzer wie Erlen

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Mittelwald – Wiederbelebung einer alten Waldbewirtschaftungsform – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/wiederbelebung-des-mittelwaldes

An zwei Standorten im nördlichen Baden-Württemberg wurde die Mittelwaldwirtschaft wiederbelebt. Ziel ist neben der Demonstration dieser alten Bewirtschaftungsmethode der Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten.
stockausschlagsfähigen Baumarten wie z.B. der Hainbuche und der Linde mit starken Eichen, Eschen, Erlen

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KUP auf Grünland – aber wie? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/kup-auf-gruenland-aber-wie

Begleitvegetation ist der größte Feind der Stecklinge auf einer KUP ? gerade auf ehemaligen Grünflächen. Bodenbearbeitung und Herbizideinsatz sind dagegen die gängigen Maßnahmen. Aber gibt es dazu auch Alternativen? Die LWF hat?s getestet.
rechts) der Varianten K, F und S verglichen mit konventioneller KUP, Setzruten und Erlen

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Flusskrebse – stark bedrohte Bewohner unserer Bäche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-in-baden-wuerttemberg

In Baden-Württemberg sind die drei mitteleuropäischen Arten Edelkrebs, Steinkrebs und Dohlenkrebs heimisch. Früher gab es sie in fast jedem Bach – heute machen ihnen Lebensraumverlust und invasive Arten das (Über)leben schwer.
Eine standortgerechte Gehölzvegetation am Gewässerufer, besonders aus Erlen, wirkt

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Einflüsse von Mäusen, Rehen und Brombeeren auf natürlich verjüngte Stieleichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schaeden-an-natuerlich-verjuengten-stieleichen

Bei der natürlichen Verjüngung von Waldbäumen stirbt ein grosser Teil der Individuen bereits während der Keimlings-oder Sämlingsphase. Dies gilt besonders für die Eiche, die vom Schalenwild bevorzugt verbissen wird.
Der Verbiss durch Rehwild an Brombeeren, Birken, Weiden und Erlen bewirkte in den

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