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Asiatische Hornisse in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/asiatische-hornisse-in-bayern

Die Asiatische Hornisse breitet sich immer weiter aus – 2023 wurden nun die ersten Nester in Bayern gefunden. Die Etablierung dieser Art kann nicht mehr aufgehalten werden. Es ist aber sinnvoll, die Ausbreitung dieser Insektenart und ihre Auswirkungen auf die heimische Insektenwelt, insbesondere auf die Honigbiene, weiter zu beobachten und zu dokumentieren.
Abb. 2: Frei in den Ästen einer Erle hängendes Nest der Asiatischen Hornisse.

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Saatversuch: mit Druckfass und Wasserwerfer Samen ausbringen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/saatversuch-mit-druckfass-und-wasserwerfer

Die Klimaänderung führt dazu, dass etliche Bestockungen im Schweizer Mittelland nicht zukunftstauglich sind. Wer Baumarten mit schweren Samen auf diesen Standorten selber sät, kann der Natur auf sanfte Weise nachhelfen.
Diese will die Edellaubhölzer fördern: Ahorn, Erle, Esche, Kirsche, Linde, Elsbeere

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Direktsaat im Wald: eine Option für die Waldverjüngung? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/direktsaat-im-wald-eine-option-fuer-die-waldverjuengung

Direktsaaten sind bei Waldverjüngung und Wiederaufforstung Alternativen zu Pflanzungen oder als Ergänzung zu Naturverjüngungen, insbesondere da, wo neue Baumarten in Bestände eingebracht werden sollen.
Weisstanne (6%), Buche und Lärche (4%), Birke, Vogelbeere (3%), Arve, Douglasie, Schwarz-Erle

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Einfluss der Waldbewirtschaftung auf die Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/einfluss-der-waldbewirtschaftung-auf-die-biodiversitaet-und-kohlenstoffspeicherung

Im Forschungsprojekt „BiCO2“ untersuchen Forstwirtschaft, Naturschutz und Wissenschaft die Zusammenhänge zwischen forstlicher Bewirtschaftung, Biodiversität und Kohlenstoffvorräten im Wald. Es sollen Handlungsoptionen zur Unterstützung waldbaulicher Entscheidungen unter Berücksichtigung dieser Effekte erarbeitet werden.
Dies trifft in besonderem Maße auf Erle, Ulme, Hainbuche und Esche zu.

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Wegweisender Waldbau auf natürlicher Grundlage – 130 Jahre Erdmannshausen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/130-jahre-erdmannshausen-waelder

Erdmannshausen-Wälder in Norddeutschland (Waldgebiet des Jahres 2022) zeichnen sich durch kahlschlagfreie Mischwaldstrukturen, Baumartenvielfalt, Altersdurchmischung sowie Bodenpfleglichkeit und natürliche Baumverjüngung aus. Die erkenntnisreiche Geschichte eines besonderen Waldes.
Es sind neben der Buche vor allem die Weichlaubbäume mit Birke, Erle und Traubenkirsche

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Mehr Vielfalt durch Waldumbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/mehr-vielfalt-durch-waldumbau

Das wesentliche Ziel des Waldumbaus ist es, unsere Wälder gegenüber biotischen und abiotischen Störungen stabiler und widerstandsfähiger zu machen. Darüber hinaus wird aber auch die Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität in den Waldökosystemen erwartet. Dass dies gelingt, hat die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in einem dreijährigen Forschungsprojekt belegt.
Birke, Vogelbeere, Erle, Weide) eine wichtige Rolle.

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Vom „fliegenden Wurm“ und anderen Schadereignissen (Teil II) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/vom-fliegenden-wurm-und-anderen-schadereignissen-teil-ii

Vor dem Hintergrund des Klimawandels und gehäuft auftretender extremer Witterungsverhältnisse und Waldschäden gibt der Beitrag einen kleinen Rückblick auf frühere Waldkalamitäten, v. a. innerhalb der Grenzen des späteren NRW.
Der Eisanhang schädigt neben Buche, Eiche und Erle aber auch die Weichlaubhölzer.

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Einsatz von Pappelsetzstangen bei der Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pappelsetzstangen

Zur Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen stellt die Begründung eines Vorwaldes mittels Pappel-Setzstangen eine interessante Alternative dar, da diese kurzfristig verfügbar sind und ohne Zaunschutz oder großen Pflegeaufwand angebaut werden können.
Neben Birke, Erle, Weide, Aspe oder (Hybrid-)Lärche könnten auf einem Teil dieser

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Teil II: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein

5.000 Jahre menschlicher Einfluss prägen die oberrheinischen Wälder der Rheinaue, des Rheintals, des Schwarzwaldes und der Vogesen. Neue Forschungsergebnisse zeichnen den Übergang vom Urwald Mitteleuropas zum Kulturwald nach.
Für den Hausbau waren Tanne, Kastanie, Erle, Hainbuche, Kiefer, Lärche und Eiche

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