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Das Geheimnis der herbstlichen Laubverfärbung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/herbstlliche-laubverfaerbung

Grüne Laubbäume verändern ihr Aussehen im Herbst und Winter stark. Für sie ist es der effizienteste Weg, um die kalte und wasserarme Jahreszeit gut zu überstehen. Aber warum verfärben sich zuerst die Blätter und fallen dann ganz ab? Was passiert genau?
Wenn Esche, Erle und Holunder grüne Blätter abwerfen, ist das allerdings normal,

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LWF-Merkblatt Nr. 43 – Laubholzastung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/lwf-merkblatt-nr-43-laubholzastung

Bei der Wertholzerzeugung im Laubholz liegen 80% des Wertes im unteren Stammabschnitt. Dabei ist es ausreichend, wenn ein Viertel der Endhöhe astfrei ist. Aber eine natürliche Qualifizierung gelingt aus unterschiedlichen Gründen nicht immer. Mit der Grünastung besteht die Möglichkeit, trotzdem Qualitätsholz zu erzeugen und eine Wertsteigerung der Bestände zu erzielen.
Bei totastverlierenden Baumarten wie Eiche, Buche, Esche, Bergahorn oder Erle kann

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Kahlflächen im Hessischen Staatswald: Wiederbewaldung als Generationenaufgabe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldungssituation-in-hessen

Seit 2018 haben Extremwetter rund 40.000 Hektar Kahlflächen im hessischen Staatswald hinterlassen. Die Wiederbewaldung ist eine große Herausforderung für HessenForst – besonders im Hinblick auf den Klimawandel und die Wahl klimaangepasster Baumarten.
, gefolgt von Edellaubbäumen und den “sonstigen Laubbäumen”, die beispielsweise Erle

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Waldböden im Fokus – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/waldboeden-im-fokus

Ein natürlich gewachsener und intakter Waldboden ist von unschätzbarem Wert: Er sorgt für sauberes Trinkwasser, schützt vor Hochwasser, ist Lebensraum unzähliger Organismen und bildet die Grundlage für die Holzproduktion. Zudem ist er ein Kohlenstoffspeicher, was im Zusammenhang mit dem Klimawandel von Bedeutung ist.
Baumarten mit verdichtungstoleranten Wurzeln wie die Erle können die Regeneration

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Was tun, wenn die Eschen sterben? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/eschentriebsterben-was-tun

Die hohen Verluste durch das Eschentriebsterben stellen die Zukunft der Esche in Frage. Jedoch ist ein kleiner Teil der Eschen resistent, sodass daraus eine weniger anfällige Generation entstehen könnte. Bis dahin gilt es, resistente Eschen zu fördern und befallene zügig zu ernten.
konkreten Bestandessituation und den standörtlichen Gegebenheiten (Ahorn, Buche, Erle

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Jungbestandspflege – wichtige Weichenstellung für zukünftige Wälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/jungbestandspflege

Die Jungbestandspflege stellt die Weichen für die Zukunft unserer Waldbestände. Aber sowohl zu viel als auch zu wenig Pflege hat negative Folgen. Ein schematisches Verfahren erleichtert den Waldbesitzern die Umsetzung.
Es muss deshalb bei den "Frühdynamikern" wie Kirsche, Erle, Birke oder Lärche die

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Wiederbewaldung von Sturmwurfflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wiederbewaldung-von-sturmwurfflaechen

Nach einem Sturmereignis stellt sich die Frage mit welchen Mitteln standortsgerechte Folgebestände aufgebaut werden können. Durch die Beurteilung von Standort, Vorausverjüngung und zu erwartender Verjüngung kann das Naturverjüngungspotenzial einer Fläche hinreichend genau abgeschätzt werden.
Birke, Eberesche und Erle sind als Vorwaldbaumarten von besonderer Bedeutung.

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