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Schutzwirkung von liegen gelassenem Sturmholz gegen Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/liegendes-sturmholz-und-wildverbiss

Ein Versuch hat gezeigt, dass liegen gelassenes Sturmholz den Zugang des Wildes zu den Äsungspflanzen zwar erschwert, aber nicht verhindert. Sturmholzverhau schützt die von Huftieren bevorzugte Baumart Tanne nur in beschränktem Ausmass und über wenige Jahre.
Bestandesdynamik und Waldbau Zürcherstrasse 111 CH – 8903 Birmensdorf Tel: +41 44 739 28 13 EMail

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Erfassung der durch den Sturm "Kyrill" geschädigten Waldgebiete in Nordrhein-Westfalen anhand von digitalen Luftbildern und Orthophotos – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/luftbilder-kyrill-waldgebiete

Zur schnellen Erfassung der Kyrill-Windwurfflächen in NRW wurden in einem Projekt u.a. die CIR-Befliegung der besonders betroffenen Gebiete, eine Orthophotoprozessierung, Luftbildinterpretation und WebGIS-Integration der Daten durchgeführt.
Zentrale Dienste – IT/Geodateneinsatz Albrecht-Thaer-Straße 34 D – 48147 Münster EMail

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Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/nachhaltigkeit-und-erfolgskontrolle-im-schutzwald

2005 hat die Wegleitung „Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald“ (NaiS) die Wegleitung „Minimale Pflegemassnahmen für Wälder mit Schutzfunktion“ ersetzt. NaiS ist ein Instrument für die Praxis, das einen nachhaltig wirksamen Schutzwald mit möglichst geringem Aufwand sicherstellen soll.
Bildungszentrum Wald Försterschule 2 CH – 7304 Maienfeld Tel: +41 81 403 34 10 EMail

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Totholz: besondere Gefahren erfordern besondere Sicherheitsmassnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/arbeitssicherheit/besondere-gefahren-infolge-totholz

Totholz ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald. Holzereiarbeiten in totholzreichen Beständen sind aber gefährlicher als in Beständen mit wenig totem Holz.
DruckenBewertenKommentieren Teilen Kontakt Othmar Wettmann Habermattweg 3 CH – 6010 Kriens EMail

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Borkenkäfer aufgepasst: Dreizehenspecht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/dreizehenspecht-und-borkenkaefer

Dreizehenspechte haben sich auf Borkenkäfer spezialisiert. Sie spielen für die Regulation von Käferpopulationen eine bedeutende Rolle. Ihre Wirkung ist dort am grössten, wo sie ganzjährig vorkommen und somit auch brüten.
Lebensgemeinschaften Case postale 96 CH – 1015 Lausanne 15 Tel: +41 21 693 63 36 EMail

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Die Tintenkrankheit der Edelkastanie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/tintenkrankheit-der-edelkastanie

Die Edelkastanie ist in Europa in zunehmendem Masse durch die Tintenkrankheit bedroht. Diese wird hauptsächlich durch die zwei Eipilze *Phytophthora x cambivora* und *Phytophthora cinnamomi* verursacht. Beide Krankheitserreger sind kälteempfindlich und profitieren von der globalen Erwärmung.
Naturschutzbiologie Zürcherstrasse 111 CH – 8903 Birmensdorf Tel: +41 44 739 23 41 EMail

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Naturnaher Waldbau im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/naturnaher-waldbau-im-klimawandel

Als Folge des Klimawandels ändern sich wichtige ökologische Rahmenbedingungen. Im naturnahen Waldbau ist es möglich, die Wälder sukzessive an die neuen Bedingungen anzupassen. Dabei sollte man sich von fünf Handlungsprinzipien leiten lassen.
Bestandesdynamik und Waldbau Zürcherstrasse 111 CH – 8903 Birmensdorf Tel: +41 44 739 22 18 EMail

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Invasive Schaderreger – Begriffsbestimmungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/invasive-schaderreger-begriffsbestimmungen

Invasive gebietsfremde Arten sind Organismen, die durch menschliches Handeln in Lebensräume außerhalb ihrer natürlichen Verbreitung eingebracht werden, sich dort massiv ausbreiten und so die Biodiversität und damit verbundene Ökosystemleistungen gefährden oder nachteilig beeinflussen.
Wonnhaldestraße 4 79100 Freiburg Tel: +49 761 4018 231 Fax: +49 761 4018 333 EMail

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