Depression-Memes (2, 3) sind allgegenwärtig,
Depression-Memes (2, 3) sind allgegenwärtig, Tipps zu Meditation und Achtsamkeit trenden und Profis aus
https://www.jfc.info/unser-thema-fuer-2023-mental-health/
In diesem Jahr wollen wir uns mit dem Thema „Mental Health“ im Zusammenhang mit Medien auseinandersetzen. Wir sprechen von multiplen Krisen, wenn wir das allgemeine Grundgefühl angesichts von Umweltkrise, Pandemie/Lockdown, eines Krieges in der Ukraine und vieler instabiler Weltregionen beschreiben wollen. Sie werden vor allem in und durch Medien thematisiert und zum
davon in unterschiedlicher Weise betroffen, Gereiztheit, Unverständnis, Ungeduld, Rückzug und oder Depression
https://www.jfc.info/psychologie-apps-in-der-krise/
Corona und der lange Lockdown schlagen auf die Psyche. Im Internet gibt es viele gute Tipps, wie wir gut durch diese schwierigen Zeiten kommen. Auch viele der weit über 1000 Apps zum Thema Gesundheit können Unterstützung bieten, sich körperlich und mental fit zu halten. Eins ist aber klar: Apps ersetzen keine Therapie. So manche der
Jährige, die ihren Selbstmord ankündigten, nach Nacktfotos gefragt wurden und sich über Mordfantasie und Depression
https://www.jfc.info/wieviel-und-welche-medien-tun-uns-gut-die-neue-medienconcret-ausgabe-ist-da/
Die Ausgabe GLÜCKLICH IM ONLIFE beschäftigt sich mit der Beziehung von Mental Health und Medien zwischen Sucht und Empowerment. Neben Hintergrundbeiträgen bietet sie eine Fülle an Praxisanregungen zur Stärkung der mentalen Gesundheit junger Menschen durch reflexive und aktive Medienarbeit. Psychische Erkrankungen haben zugenommen – gerade auch bei jungen Menschen. So ist es nicht verwunderlich, dass
So ist es nicht verwunderlich, dass das Thema Mental Health in den Social Media Feeds boomt: Depression-Memes
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