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(Foto: Buck) Schwerpunkt 2025: Klimaschutz, Demokratie und gesellschaftliches Engagement
Jeden Mittwoch erscheint das Stadtblatt, der Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg.
Rassismus der Stadt Heidelberg erhält eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie
Jeden Mittwoch erscheint das Stadtblatt, der Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg.
Rassismus der Stadt Heidelberg erhält eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie
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Januar 2024 Diskriminierung begegnen, Demokratie verteidigen Rassismus bewegt viele
Informationen über aktuelle Nachrichten des Mark Twain Centers für transatlantische Beziehungen.
März 2025 Demokratie in Russland ist erst nach Ende der Herrschaft Wladimir Putins
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Gelebte Demokratie Oberbürgermeister Eckart Würzner Die wichtigsten Entscheidungen
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Gelebte Demokratie Oberbürgermeister Eckart Würzner Die wichtigsten Entscheidungen
Bei der Erstellung der Leitlinien war die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Sowohl bei mehreren öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen als auch bei der Offenlegung des Entwurfs der Leitlinien wurde die Möglichkeit Anmerkungen, Fragen und Anregungen einzubringen intensiv genutzt.
Helmut Klages: Bürgerbeteiligung als wichtige Komponente lokaler Demokratie (201
Bei der Erstellung der Leitlinien war die Meinung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. Sowohl bei mehreren öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen als auch bei der Offenlegung des Entwurfs der Leitlinien wurde die Möglichkeit Anmerkungen, Fragen und Anregungen einzubringen intensiv genutzt.
Helmut Klages: Bürgerbeteiligung als wichtige Komponente lokaler Demokratie (201
Unter dem Stichwort „Nachbarschaft macht Hasenleiser! Zusammenleben – aber wie?“ richtete das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Hasenleiser und Mosaik Deutschland e. V. 2019 vier Nachbarschaftsgespräche in Rohrbach-Hasenleiser aus, um damit Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Das Ziel ist es, die Menschen im Hasenleiser ins Gespräch zu bringen über Voraussetzungen und Wünsche für ein friedliches und inklusives nachbarschaftliches Zusammenleben in Vielfalt und Toleranz. Die Nachbarschaftsgespräche werden auf Antrag des Amtes für Chancengleichheit durch die Allianz für Beteiligung, das Staatsministerium Baden-Württemberg und das Ministerium für Soziales und Integration gefördert.
Lebendige Demokratie und gewünschtes Zusammenleben muss vor Ort passieren und das
