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Bis zu 2,6 Milliarden für Wissenschaft und Gesundheit in Rheinland-Pfalz – Minister Clemens Hoch stellt Schwerpunkte vor: Aufwüchse an finanziellen Mitteln vor allem bei der Universitätsmedizin, Krankenhausfinanzierung und Hochschulen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, hat im Landtag den Haushaltsplan seines Ministeriums für den Doppelhaushalt 2025/2026 vorgestellt. In einem herausfordernden Umfeld, das weiterhin geprägt ist von überall deutlich an-steigenden Preisen und hohen Tarifabschlüssen erhöht sich der Etat seines Hauses auf 2,6 Milliarden Euro in 2025 und 2,4 Milliarden Euro in 2026. So steigen im Regierungsentwurf die Ansätze für die Hochschulen von 1,09 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf 1,23 Milliarden Euro. Das bedeutet einen Aufwuchs gegenüber 2024 um rund 140 Millionen Euro oder 12,9 Prozent in den beiden Jahren 2025 und 2026. Hinzu kommt ein Entschuldungspaket für die Universitätsmedizin in Höhe von 400 Millionen Euro, das diese zu einem guten Teil von den Zinslasten der aufgelaufenen Betriebsverluste befreit. Gestärkt wird die Universitätsmedizin außerdem durch neue Zuschüsse für Leistungen der Daseinsvorsorge, Investitionen zur Sanierung und Modernisierung sowie dem Einstieg in die 1:1 Übernahme des Tarifausgleichs für das Personal für Forschung und Lehre. Insgesamt werden hierfür in 2025 37 Millionen Euro und in 2026 35,5 Millionen Euro mehr als in 2024 zur Verfügung gestellt. Damit erfährt die Universitätsmedizin einen deutlichen Anschub im neuen Doppelhaushalt. Neben diesem wirtschaftlichen Neustart wird insbesondere auch durch die bauliche Erneuerung im Zuge der Baumasterplanung gewährleistet, dass weiterhin Medizin auf Spitzenniveau in Mainz möglich sein wird. Hierfür wird mit dem Haushaltsentwurf ein Wirtschaftsplan für 2025 und 2026 vorgelegt.
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Land fördert Projekt zur Trennung von biologischen Zellen mit rund 390.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat dem Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM für das Projekt „MATBiZ – Mikrostrukturdesign und additive Herstellung einer Chromatographiesäule zur Trennung von biologischen Zellen“ einen Förderbescheid in Höhe von rund 390.000 Euro überreicht. Das Fraunhofer ITWM möchte im Rahmen von MATBiZ mittels 3D-Druck eine Chromatorgaphiesäule drucken und funktionalisieren, um eine Separation von für die Produktion am besten geeigneten Zellen im Durchfluss zu ermöglichen. Bisher ist die Trennung in der Regel aufwändig und erfolgt in mehreren Prozessschritten.
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Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
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HAW STÄRKEN-Programm: Landesmittel in Höhe von 6 Millionen Euro für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Land Rheinland-Pfalz stärkt die praxisnahe Forschung an den sieben rheinland-pfälzischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) mit einem neu aufgestellten Förderprogramm in Höhe von 6 Millionen Euro.
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Ahnen: Neues Hochschulgesetz stärkt Hochschulen im Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
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„Drück dich nicht – drück mich!“ – Laien können Leben retten . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mindestens 60.000 Menschen erleiden laut Deutschem Reanimationsregister pro Jahr einen Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb eines Krankenhauses. 65 % der Herz-Kreislauf-Stillstände treten zu Hause auf, 19 % in der Öffentlichkeit. Aber nur in gut der Hälfte der Fälle wird eine Wiederbelebung durch Laiinnen und Laien begonnen. Dabei genügen im Ernstfall wenige Schritte. Denn bis der Rettungsdienst ein-trifft, vergehen im Durchschnitt acht bis neun Minuten – aber bereits nach drei bis fünf Minuten ohne Blutfluss beginnt das Gehirn zu sterben. Eine wichtige Zeit, in der Wiederbelebungsmaßnahmen Leben retten können. Wird die Wiederbelebung durch nicht medizinisch ausgebildete Personen durchgeführt, spricht man von einer Laienreanimation. 
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Schritt für Schritt zum Wiederaufbau: Minister Clemens Hoch besucht Kliniken und die katholische Pfarreiengemeinschaft in Bad Neuenahr-Ahrweiler . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Zwei Jahre ist es her, dass die Flut eine Schneise der Zerstörung und Verwüstung im Ahrtal hinterlassen hat. Auch Kliniken, Kirchen und Pfarrhäuser in der Region wurden von den Wassermassen nicht verschont. In Teilen war die Zerstörung so groß, dass ein Klinikbetrieb oder ein Gemeindeleben nicht mehr möglich waren. In dieser Situation hat sich das Land an die Seite der betroffenen Einrichtungen und Menschen gestellt, immer mit dem Ziel vor Augen, das Ahrtal wieder vollständig aufzubauen. „Auch zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe steht das Land als verlässlicher und starker Partner an der Seite der Menschen im Ahrtal. Wir wissen, dass wir noch lange nicht am Ziel des Wiederaufbaus angekommen sind, doch die Anstrengungen vor Ort sind groß und es macht Mut zu sehen, wie es Schritt für Schritt vorangeht“, sagt Minister Hoch bei seinem heutigen Aufenthalt im Ahrtal.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Hochschulen sind Schlüsselakteure für Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeit an Hochschulen stärken . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen der Förderlinie „Nachhaltigkeit an den Hochschulen“ stellt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit den rheinland-pfälzischen Hochschulen erst-malig Landesmittel von bis zu 20.000 Euro pro Vorhaben zur Verfügung. 
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Ministerpräsident Alexander Schweitzer benennt KI-Lotsen Prof. Dr. Stefan Kramer – Wir stärken Synergien von KI und Biotechnologie  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie, die eine große Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft hat. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die digitalen Prozesse in Forschung und Entwicklung zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) eine zunehmend wichtige Rolle. Wir wollen in Rheinland-Pfalz die Synergien zwischen Biotechnologie und KI optimal nutzen und bringen deshalb die unterschiedlichen Bedarfe und Interessen zusammen. Ich freue mich sehr, dass wir mit Prof. Dr. Stefan Kramer an der Schnittstelle von KI und Life Science einen Experten für die Belange dieser beiden zukunftsweisenden Technologien in Rheinland-Pfalz als KI-Lotsen gewinnen konnten. Als Professor für Data Mining und Machine Learning an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und aufgrund seiner wissenschaftlichen Reputation und Kommunikationskompetenz ist er bestens für die Aufgabe des KI-Lotsen geeignet“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer bei der Überreichung der Benennungsurkunde in der Staatskanzlei.
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