Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

Schulen aus Kaiserslautern, Speyer und Altenglan für pädagogische Spitzenleistungen ausgezeichnet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die besten rheinland-pfälzischen Schulen, die zur Ausbildungsreife führen, sind die Fritz-Walter-Schule in Kaiserslautern, die Hauptschule im Georg-Friedrich-Kolb-Schulzentrum in Speyer und die Regionale Schule in Altenglan. Diese Schulen wurden heute in Mainz mit den Landespreisen im bundesweiten Schulwettbewerb „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung durchgeführt und ist mit Preisgeldern von insgesamt 220.000 Euro dotiert.
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Ärztinnen und Ärzte aus Drittstaaten: Beschäftigung als Assistenz nun in Praxen möglich . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Heute tritt eine neue Regelung für rheinland-pfälzische Arztpraxen in Kraft: Ab sofort dürfen sie Ärztinnen und Ärzte aus Drittstaaten ohne deutsche Approbation bis zu zwei Jahre lang als Assistenz beschäftigen. Bisher war dies nur in Krankenhäusern möglich. Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP), das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz (MWG) und das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) sind sich einig: Dies ist ein weiterer Baustein, um dem Ärztemangel gerade im ambulanten Bereich entgegenzuwirken.
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Gesetzesnovelle passiert zweiten Durchgang im Ministerrat – Gesundheitsminister Clemens Hoch: „Reform bietet Raum für ganz individuelle Form der Trauer“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz bekommt ein Bestattungsrecht, das den Wünschen der Menschen und dem Zeitgeist entspricht. Der Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung dafür im zweiten Durchgang der Gesetzesnovelle die entscheidenden Weichen gestellt. „Mit dem neuen Bestattungsrecht werden wir unter anderem die Sargpflicht abschaffen – das heißt, künftig soll auch eine Bestattung im Tuch möglich sein. Außerdem öffnen wir uns für alternative Formen: etwa Flussbestattungen in den großen Flüssen von Rheinland-Pfalz“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Auch soll möglich werden, sich als Erinnerungsstück – wie einen Diamant– verewigen zu lassen, so der Minister. „Die Menschen können ganz persönlich Abschied nehmen. Und genau darum geht es uns bei dieser Reform, die Wünsche des Verstorbenen zu respektieren und denjenigen, die bleiben, Raum zu geben, ihre Trauer auf ihre eigene Weise zu leben“, sagt Clemens Hoch.
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Digitalisierung: Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern erhält 500.000 Euro für Vernetzung und Verarbeitung von Daten zur Umweltoptimierung in der Produktion . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW) in Kaiserslautern erhält für die Förderung des Projekts „Umweltfolgenoptimierte FKV-Produktion durch Digitalisierung“ eine Förderung in Höhe von 500.000 Euro. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte bei ihrem Antrittsbesuch am IVW in Kaiserslautern den Förderbescheid an Prof. Dr. Ulf Breuer, den wissenschaftlichen Geschäftsführer des Instituts. Durch die Vernetzung der Maschinen und Instrumente sollen zentrale Prozessketten so miteinander verknüpft werden, dass dezentral verfügbare Daten in Echtzeit zusammengeführt, analysiert und visualisiert werden können. Das ermöglicht dem Institut, seine Forschung zur Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffverbundwerkstoffen (FKV) so zu optimieren, dass klimaschädliche Emissionen weiter minimiert und die Ökobilanzen weiter verbessert werden. Gleichzeitig räumt das IVW mit diesem Projekt Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten in seiner Forschung zusätzlichen Raum ein.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Acht Anträge rheinland-pfälzischer Hochschulen erfolgreich bei „Freiraum 2025“ – Innovation in der Hochschullehre . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre hat ihre Entscheidung für die bundesweit erfolgte Ausschreibung „Freiraum 2025“ bekanntgegeben. „Freiraum“ richtet sich an die Lehrenden an den Hochschulen und zielt darauf ab, Freiheit zur Erarbeitung neuer Konzepte zu schaffen, Offenheit und Kreativität zu fördern sowie Ideen für die Lehre zu entwickeln und zu erproben. 461 Anträge wurden bundesweit eingereicht, davon wurden 153 Projekte durch den Ausschuss zur Projektauswahl zur Förderung ausgewählt. Acht der ausgewählten Projekte kommen aus fünf rheinland-pfälzischen Hochschulen. Die Mittel werden für experimentelle Lehrkonzepte an den Hochschulen Koblenz, Mainz, Trier sowie der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern und der Universität Trier vergeben.
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„Smart-Form“ – Entwicklung von Nanotherapeutika fördern: Katharina Heil übergibt Landeszuwendung in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro an IMM und ITWM . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erhalten rund 2,2 Millionen Euro zur Durchführung ihres Kooperationsprojekts „Smart-Form – Smarte, KI-gestützte Formulierungsentwicklung für effektive Nanotherapeutika“. Ziel des Projekts ist es, mit Hilfe künstlicher Intelligenz eine Plattform für die Optimierung und Vorhersagbarkeit von Formulierungsprozessen für Nanotherapeutika zu schaffen. Dies soll zu einem tieferen Verständnis der komplexen Prozesse bei der Herstellung von Nanotherapeutika führen, eine bessere Vorhersage und Übertragbarkeit auf neue Nanotherapeutika ermöglichen und da-mit die Formulierungsentwicklung effizienter und nachhaltiger gestalten. Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, übergab den Förderbescheid an Prof. Dr. Michael Maskos, Institutsleiter des IMM und an Prof. Dr. Karlheinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung des ITWM.
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