Dein Suchergebnis zum Thema: Demokratie

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Neue Hebammenzentrale im Westerwald – bestehende Hebammenzentralen werden weiter gefördert . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Geburtshilfe und auch eine flächendeckende Betreuung durch Hebammen haben für die Landesregierung eine hohe Priorität. Zentrales Instrument für die Förderung der Tätigkeit von freiberuflichen Hebammen in Rheinland-Pfalz ist die Einrichtung von Hebammenzentralen. Im kommenden Jahr wird das Gesundheitsministerium die Einrichtung einer neuen Hebammenzentrale in den Kreisen Altenkirchen und Westerwald fördern und die bereits bestehenden Hebammenzentralen weiter unterstützen. „Junge Frauen und deren Familien werden vor und nach der Entbindung durch die Hebammenzentralen gut begleitet und gewinnen in dieser wichtigen Lebensphase ein großes Stück Sicherheit. So freut es mich sehr, dass wir im Westerwald ab dem kommenden Jahr die Einrichtung einer neuen Hebammenzentrale maßgeblich unterstützen können. Die Erfahrungen mit den bereits bestehenden Einrichtungen in Trier, Daun und Mainz sind durchweg sehr positiv und zeigen, dass hier ein Bedarf besteht, dem wir mit der Landesförderung Rechnung tragen“, so Gesundheitsminister Clemens Hoch.
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Ministerrat beschließt Entwurf zum neuem Staatsvertrag mit jüdischen Gemeinden – Ministerpräsidentin Malu Dreyer lädt zum Austausch in die Staatskanzlei ein . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Für mich und meine Landesregierung bleibt es das oberste Ziel, dass Juden und Jüdinnen in Rheinland-Pfalz frei und sicher ihren Alltag und ihren Glauben leben können. Ich versichere Ihnen, dass wir dazu weiter alle uns möglichen Anstrengungen unternehmen werden“ sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer, nachdem der Ministerrat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf eines neuen Landesgesetzes zu den Staatsverträgen zwischen dem Land Rheinland-Pfalz sowie dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden Rheinland-Pfalz und der Jüdischen Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen beschlossen hat. 
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Gesundheitsminister Clemens Hoch: 160.000 Euro für KISS Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe – Unverzichtbare Ergänzung gesundheitlicher Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz verfügt über vier Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfe (KISS) die Bürgerinnen und Bürgern Hilfestellung bei der Suche nach Selbsthilfegruppen geben und bei der Gründung neuer und auch bereits bestehender Selbsthilfegruppen unterstützen und beraten. Sie stellen Räumlichkeiten zur Verfügung und veranstalten Seminare und Workshops mit selbsthilfebezogenen Themen. Die regionalen Kontakt- und Informationsstellen sind zu finden in Mainz, Trier, Edesheim und Westerburg mit vier Nebenstellen in Bad Kreuznach, Ludwigshafen, Neuwied und Pirmasens.
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Duales Studium in Rheinland-Pfalz – Wissenschaftsminister Hoch: „Wir bringen Studium und Ausbildung zusammen!“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit der Gründung der Dualen Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) hat sich das duale Studium in Rheinland-Pfalz rasant entwickelt: Die Anzahl der Studiengänge hat sich von 17 auf 85 verfünffacht. Entsprechend hat sich die Zahl der Studierenden gesteigert. Von 794 im Wintersemester 2008/2009 auf 3.730 Studierende im vergangenen Wintersemester 2020/2021. Wissenschaftsminister Clemens Hoch besuchte die Geschäftsstelle der Dualen Hochschule in Worms und informierte sich über Angebote und Zukunftsperspektiven des dualen Studiums in Rheinland-Pfalz.
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Wissenschaftsminister Clemens Hoch überreicht 1 Million Euro für das Projekt „NextGenMedInkubator“ am IMM Mainz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt Next Generation Med‐Startup‐Inkubator: Miniaturisierte Prozess‐ und Sensormodule und deren Integration in Bio‐Container für die beschleunigte Translation biomedizinischer Grundlagenforschung („NextGenMedInkubator“) des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU).
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Gesundheitsminister Hoch: Landesmateriallager für persönliche Schutzausrüstung nimmt Betrieb auf . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Heute wurde in Andernach das symbolische rote Band durchschnitten und damit die Eröffnung des Landesmateriallagers für persönliche Schutzausrüstung gefeiert. „Es freut mich sehr, dass innerhalb nur eines Jahres auf dem Gelände des Landeskrankenhauses in Andernach das Landesmateriallager für persönliche Schutzausrüstung fertiggestellt werden konnte. Damit ist Rheinland-Pfalz deutlich besser auf eine mögliche neue Pandemie oder vergleichbare Krisensituationen vorbereitet, in denen medizinische Schutzausrüstung dringend benötigt wird“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch während der Eröffnungsfeier. „Ein ganz herzlicher Dank geht an das Landeskrankenhaus und die Mitarbeitenden, die das Projekt zielgerichtet und fokussiert umgesetzt haben und die künftig das Landesmateriallager betreiben und verwalten werden. Ebenfalls geht ein Dank an die Stadt Andernach, die das Projekt baurechtlich begleitet haben.“
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