Die 1980er Jahre | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/40-jahre-oeko-institut/die-1980er-jahre/
Ein Wissenschaftsrebell etabliert sich
SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde über 250.000-mal verkauft. 1984: Start des Informationsdienstes Chemie
Ein Wissenschaftsrebell etabliert sich
SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde über 250.000-mal verkauft. 1984: Start des Informationsdienstes Chemie
Denken Sie beim nächsten Kleiderkauf an dessen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Und wie Ihre Kaufentscheidung unsere Welt beeinflusst.
Färben, Trocknen, Veredeln – nichts ohne Chemie Diese Emissionen resultieren hauptsächlich
Der geplante Ausstieg
Strukturwandelprozessen gewonnen sowie der anstehende Strukturwandel in den Sektoren Chemie
Der geplante Ausstieg
Strukturwandelprozessen gewonnen sowie der anstehende Strukturwandel in den Sektoren Chemie
Für alle Sprachgenauen und Sprachinteressierten: Unser langjähriger Übersetzer Christopher Hay steigt ein in die Begriffsgeschichte der geläufigen Begriffe aus dem Bio-, Öko-, biologisch-dynamischen, … Landbau ein.
Benennungen gemeint und erlaubt sind – und stellt klar, dass es nicht um die organische Chemie
Für alle Sprachgenauen und Sprachinteressierten: Unser langjähriger Übersetzer Christopher Hay steigt ein in die Begriffsgeschichte der geläufigen Begriffe aus dem Bio-, Öko-, biologisch-dynamischen, … Landbau ein.
Benennungen gemeint und erlaubt sind – und stellt klar, dass es nicht um die organische Chemie
Trotz der allgemeinen Ablehnung der Kernenergie durch Österreich beschäftigt sich die Wissenschaftlerin Gabriele Mraz mit den Gefahren und Hinterlassenschaften der umstrittenen Technologie.
studierte Ernährungswissenschaften an der Universität Wien mit dem Schwerpunkt Chemie
Interview des Goethe-Instituts mit Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer des Öko-Instituts Hat Atomenergie in Deutschland eine Zukunft? Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke? Wir haben darüber mit Michael Sailer vom Öko-Institut in Darmstadt gesprochen. Herr Sailer, die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat 2001 zusammen mit den Kraftwerkbetreibern den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Bis 2022 sollen alle 19 deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet sein; die ältesten Anlagen – in Stade und Obrigheim – sind bereits vom Netz gegangen. Was spricht eigentlich für den Ausstieg aus der Atomenergie? Michael Sailer: Aus meiner Sicht gilt vor allem das Sicherheitsargument. In allen Atomreaktoren heutiger Bauart sind aus physikalischen Gründen prinzipiell schwere Kernschmelzunfälle möglich. Solche Unfälle können zu einer sehr massiven Radioaktivitätsfreisetzung führen, die weite Landstriche auf Dauer verseucht. Kernschmelzunfälle können dann entstehen, wenn mehrere Sicherheitssysteme aufgrund der Verkettung unglücklicher Umstände im Anforderungsfall ausfallen. Leider lassen sie sich auch absichtlich herbeiführen, was in der heutigen Weltlage zu besonderen Bedenken Anlass gibt.
Michael Sailer, geboren 1953, ist Diplom-Ingenieur der Fachrichtung technische Chemie
Die aktuelle Ausgabe der eco@work befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der Macht der Verbraucher*innen. Sie widmet sich der Frage, welche Rahmenbedingungen es für nachhalti-ges Handeln braucht, ebenso wie jener nach der Motivation und der Orientierung für Kaufent-scheidungen im Sinne der Umwelt. Und sie zeigt auch, wo diese die bestmögliche Wirkung ent-falten können.
auch untertägig erkundet wird.“ ChemSelect: Klarheit über Chemikalien Wer Chemie
Die Vision des Öko-Instituts für eine Wirtschaft im Gleichgewicht, die ökologische Grenzen einhält.
chemische Industrie und ihre Anwenderbranchen greifen auf die Potenziale nachhaltiger Chemie