Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Dirty Dozen: Chemie | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/dirty-dozen-chemie/

Diese Studie analysiert die Zusammensetzung der Emissionen der größten Chemieparks in Deutschland. Zugrunde gelegt wurden dafür die im Rahmen des EU-Emissionshandels veröffentlichten verifizierten Emissionen für das Jahr 2022. Berücksichtigt wurden zudem die industriellen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen), die an den jeweiligen Standorten betrieben werden.
Publikationen Emissionen der 12 größten Chemieparks in Deutschland Dirty Dozen: Chemie

Dirty Dozen: Chemie (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/dirty-dozen-chemie-englische-version/

Diese Studie analysiert die Zusammensetzung der Emissionen der größten Chemieparks in Deutschland. Zugrunde gelegt wurden dafür die im Rahmen des EU-Emissionshandels veröffentlichten verifizierten Emissionen für das Jahr 2022. Berücksichtigt wurden zudem die industriellen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen), die an den jeweiligen Standorten betrieben werden.
Publikationen Emissionen der 12 größten Chemieparks in Deutschland Dirty Dozen: Chemie

EU beruft Martin Führ in Chemie-Agentur | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/eu-beruft-martin-fuehr-in-chemie-agentur/

Der Darmstädter Professor berät das Öko-Institut im wissenschaftlichen Kuratorium Prof. Dr. Martin Führ von der Hochschule Darmstadt wurde kürzlich durch die Europäische Kommission in den Verwaltungsrat der Europäischen Agentur für chemische Stoffe (ECHA) mit Sitz in Helsinki berufen. Die ECHA ist zuständig für die Umsetzung der „REACh“-Verordnung, die die Risiken chemischer Stoffe transparenter machen soll. Der 36-köpfige Verwaltungsrat ist das höchste Entscheidungsgremium der ECHA. Das Organ entscheidet unter anderem über das Arbeitsprogramm, den Haushalt, die internen Verfahren und die Ausschussmitglieder der Agentur. Der Darmstädter Professor arbeitet bereits seit vielen Jahren mit dem Öko-Institut zusammen. So gehört er unter anderem dem wissenschaftlichen Kuratorium an und war zuvor langjährig Vorstandsmitglied im Öko-Institut. Seit 2005 hat er gemeinsam mit dem Öko-Institut mehrere Studien zum Risikomanagement von chemischen Stoffen sowie zu Nanomaterialien durchgeführt (www.reach-helpdesk.info).
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