Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Forschen für Ressourcenschonung und Abfallvermeidung: Drei Jahrzehnte, die den Blick auf Müll revolutionierten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/forschen-fuer-ressourcenschonung-und-abfallvermeidung-drei-jahrzehnte-die-den-blick-auf-muell-revolutionierten/

Günter Dehoust geht nach über dreißig Jahren am Öko-Institut in Rente. Wir blicken mit ihm zurück auf die ereignisreiche Zeit und sein Forscherleben im Kampf für besseren Umgang mit Abfall.
Sonderabfallverbrennungsanlage der Hoechst AG Christoph Ewen, damaliger Bereichsleiter Chemie

eco@work | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/?tx_wwt3list_recordlist%5Baction%5D=index&tx_wwt3list_recordlist%5Bcontroller%5D=Recordlist&tx_wwt3list_recordlist%5Bpage%5D=2&cHash=98296ccd1aeba854f1975f7434463009

Hintergründe, Projektberichte, Interviews mit den Wissenschaftler*innen und jeweils ein thematischer Schwerpunkt: Das Online- und Mitgliedermagazin eco@work berichtet über aktuelle Forschungsthemen aus dem Öko-Institut.
Schutzgebiet Wasser Richtige Auswahl, zukunftsfähiger Einsatz Nachhaltige Chemie

Mitgliederversammlung wählte Kathleen Spilok neu in den Vorstand des Öko-Instituts | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/mitgliederversammlung-waehlte-kathleen-spilok-neu-in-den-vorstand-des-oeko-instituts/

Helmfried Meinel und Dorothea Michaelsen-Friedlieb für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt Der Vorstand des Öko-Instituts hat ein neues Mitglied: Die Mitgliederversammlung wählte am vergangenen Samstag, 24. April, Kathleen Spilok für zwei Jahre in das Gremium. Außerdem stellten sich Helmfried Meinel und Dorothea Michaelsen-Friedlieb bei der Mitgliederversammlung zur Wiederwahl. Beide wurden für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
Zuvor war die 46-jährige Diplom-Ingenieurin der Chemie als technische Angestellte

Öko-Institut bietet Seminare zur Umsetzung der EU-Chemikalienverordnung im März 2011 an | oeko.de

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Die EU-Chemikalienverordnung REACH verpflichtet Anwender von chemischen Stoffen oder Gemischen, sicherheitsrelevante Informationen in so genannten Sicherheitsdatenblättern oder Expositionsszenarien transparent zu machen. Das Öko-Institut hat intensiv zu den gesetzlichen Anforderungen in REACH und den Möglichkeiten ihrer Umsetzung in Unternehmen gearbeitet. Im Frühjahr 2011 bieten Experten des Öko-Instituts das erste einer Reihe von Seminaren an, in denen nachgeschaltete Anwender ihre Kenntnisse zu REACH, der Erstellung von Sicherheitsdatenblätter und weiterer Risikomanagementmaßnahmen vertiefen können.
Dirk Bunke, Experte für Nachhaltigkeit in der Chemie am Öko-Institut in Freiburg,