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Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie

https://www.oeko.de/news/aktuelles/pcf-pilotprojekt-deutschland-gibt-drei-weitere-unternehmenspartner-aus-den-bereichen-handel-und-chemie-bekannt/

Auch DSM, REWE Group und Unternehmensgruppe Tengelmann engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints. Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt neun ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen: dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen die neun Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. In diesem Zusammenhang wird im Pilotprojekt diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation zum Beispiel in Form einer Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie

Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie

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Auch DSM, REWE Group und Unternehmensgruppe Tengelmann engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints. Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt neun ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen: dm-drogerie markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 führen die neun Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt durch, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. In diesem Zusammenhang wird im Pilotprojekt diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation zum Beispiel in Form einer Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Deutschland gibt drei weitere Unternehmenspartner aus den Bereichen Handel und Chemie

Porträt: Dr. Johannes Klinge (Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/urban-mining-1/portraet-dr-johannes-klinge-oeko-institut/

Das gebrauchte Tandem war ein besonderes Hochzeitsgeschenk. Weil er mit seiner neu Angetrauten damit fortradeln kann, klar. Aber auch, weil Dr. Johannes Klinge sagt: „Ich versuche immer, Dinge hochqualitativ, gebraucht oder gar nicht zu kaufen.“ Schließlich weiß er nicht zuletzt durch seine Forschung, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schonen.
Berufserfahrung 2011 bis 2014: Bachelor of Science an der Technische Universität Chemnitz in Chemie

Dirty Dozen: Emissionen aus der Chemieindustrie | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/dirty-dozen-emissionen-aus-der-chemieindustrie/

Die zwölf größten deutschen Chemieparks verursachten im Jahr 2022 23 Millionen Tonnen CO2 (Mio. t CO2), das entspricht drei Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen. Das ergibt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des WWF Deutschland, die die Emissionen der Chemieparks im Rahmen des EU-Emissionshandels untersuchte.
Hermann Senior Researcher, Bereich Energie & Klimaschutz Studie „Dirty Dozen: Chemie