Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

DLR Sonnenkolloquium 2025

https://www.dlr.de/de/ff/aktuelles/veranstaltungen/2025/dlr-sonnenkolloquium-2025

Nach seiner ersten Ausgabe am Standort Jülich im letzten Jahr stand das diesjährige Sonnenkolloquium unter dem Motto „Solare Prozesse für die chemische Industrie“. Es brachte Fachleute aus Industrie und Forschung zusammen, um neue Methoden, Tools und Technologien für nachhaltige industrielle Prozesse zu erörtern.
Maximilian Moxter (Wacker Chemie AG) 11:15 Uhr Anlage DAWN – Rückblick auf ein

Satelliten- und Orbitalantriebe

https://www.dlr.de/de/ra/ueber-uns/abteilungen/satelliten-und-orbitalantriebe

Neuartige Treibstoffe wie ionische Liquide, umweltfreundliche und hypergol zündende Mischungen, gelförmige und hybride Treibstoffsysteme, sowie verbesserte kohlenwasserstoff-basierte Brennstoffe ermöglichen vielversprechende neue Einsatzgebiete. In Kombination mit hierauf abgestimmten Antriebssystemen können sie die Luft- und Raumfahrt einfacher, günstiger und sicherer machen.
Kooperationen mit Industrieunternehmen wie ArianeGroup, Bradford ECAPS, Bayern-Chemie

Die Geschichte des DLR-Standorts Berlin-Adlershof

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-des-dlr-standorts-berlin-adlershof/

Nach der Inbetriebnahme des zweiten europäischen Motorflugplatzes in Berlin-Johannisthal wurde im April 1912 die Gründungsurkunde des Vereins „Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt“ (DVL) unterzeichnet, eine Vorgängerorganisation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die ihre Arbeiten in Berlin-Adlershof nach Ende des Zweiten Weltkriegs einstellen musste. 1981 entstand hier das Institut für Kosmosforschung (IKF) der Akademie der Wissenschaften der DDR, das Forschung auf den Gebieten Fernerkundung der Erde, extraterrestrischer Forschung und in geringem Maße zum Materialverhalten unter Mikrogravitationsbedingungen durchführte
sich nach und nach ansiedelten bzw. neu gründeten: Institut für anorganische Chemie

Die Geschichte des DLR-Standorts Berlin-Adlershof

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-des-dlr-standorts-berlin-adlershof

Nach der Inbetriebnahme des zweiten europäischen Motorflugplatzes in Berlin-Johannisthal wurde im April 1912 die Gründungsurkunde des Vereins „Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt“ (DVL) unterzeichnet, eine Vorgängerorganisation des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die ihre Arbeiten in Berlin-Adlershof nach Ende des Zweiten Weltkriegs einstellen musste. 1981 entstand hier das Institut für Kosmosforschung (IKF) der Akademie der Wissenschaften der DDR, das Forschung auf den Gebieten Fernerkundung der Erde, extraterrestrischer Forschung und in geringem Maße zum Materialverhalten unter Mikrogravitationsbedingungen durchführte
sich nach und nach ansiedelten bzw. neu gründeten: Institut für anorganische Chemie

Die Geschichte der ISS

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/vom-kalten-krieg-zur-internationalen-kooperation-die-geschichte-der-iss

Anfang der 1980er Jahre hatte Europa seinen Zugang zum Weltall gesichert. Die Trägerrakete Ariane war ein großer Erfolg und das in Deutschland entwickelte und gebaute Raumlabor Spacelab für das amerikanische Space Shuttle war einsatzbereit. Zudem hatten die Mitglieder der Europäischen Weltraumorganisation ESA ihre Kompetenz bei Bau und Betrieb von Forschungssatelliten unter Beweis gestellt. Den nächsten „logischen Schritt” demonstrierte die Sowjetunion: eine ständig bemannte Raumstation im Erdorbit. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurde die Idee einer europäischen Raumstation erörtert.
Materialkunde, Medizin und Pharmazie, Erdbeobachtung, Meteorologie, Biologie und Chemie