Dein Suchergebnis zum Thema: Chemie

Heritage Conservation Center Ruhr (hcc.ruhr)

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Ziel des Heritage Conservation Center Ruhr (hcc.ruhr) ist es, die Komplexität des Wissens über Erhaltungstechniken und Erhaltungsethik von Objekten der Industriekultur abzubilden und zu verbreiten. Ein Beispiel der Komplexität: Der wichtigste Teil einer wertvollen historischen Maschine scheint unrettbar korrodiert. Was tun? Neue Konservierungsmethoden entwickeln? Die Maschine ohne das Teil zeigen? Einen 3D-Druck des Teils anfertigen? Um diese Fragen zu beantworten und auf einen adäquaten Umgang mit dem Kulturgut hinzuführen, müssen Fachleute aus Ingenieurwesen und Geschichtswissenschaften in ständiger Interaktion stehen und auf das aktuellste vorhandene Wissen zurückgreifen. Eines der Ziele des hcc.ruhr ist es, derart transdisziplinär erarbeitetes Wissen auf einer strukturierten Domain zur Verfügung zu stellen. So leistet es einen digitalen, weltweiten Wissenstransfer und pflegt darüber hinaus einen direkten Austausch in der Metropole Ruhr.
heraus geht es um die Verbreitung des Wissens aus den Ingenieurwissenschaften, der Chemie

Deutsches Bergbau-Museum Bochum ist Teil von NFDI4Objects

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Zu Beginn des Monats hat das Konsortium „NFDI4Objects – Eine Forschungsdateninfrastruktur für die materiellen Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte“ seine Arbeit aufgenommen. Sie repräsentiert eine breite Community, die sich mit den materiellen Überresten der Menschheit aus einem Zeitraum von rund drei Millionen Jahren beschäftigt. Auch das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil von NFDI4Objects.
verschiedensten Teilbereiche der naturwissenschaftlichen Archäologie versammelt – von Chemie

Archäometallurgische und bergbauarchäologische Untersuchungen in Faynan und im Bereich des südlichen Wadi Arabah, Jordanien

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Das Kupferrevier von Faynan in Jordanien zählt zu den wichtigsten und den am besten erforschten Bergbauregionen der Levante und des Nahen Ostens. In Faynan lassen sich schrittweise die Erschließung einer Lagerstätte und die Entwicklung der Kupfermetallurgie über einen Zeitraum von 4700 Jahren außergewöhnlich gut nachvollziehen: Angefangen von einer Hausmetallurgie in Tiegeln im 4. Jahrtausend v. Chr. bis hin zur zentralisierten Kupferverhüttung in Öfen in römischer Zeit. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Berg- und Hüttenwesen des 4. und 3. Jahrtausend v. Chr.
Systematische Botanik und Pflanzengeographie der FU Berlin Max-Planck-Institut für Chemie

„Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte“ – Gemeinschaftsausstellung von Ruhr Museum und DBM

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Ab dem 27. April zeigen Ruhr Museum und Deutsches Bergbau-Museum Bochum in der Mischanlage der Kokerei Zollverein gemeinsam eine Sonderausstellung: Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte verdeutlicht auf den drei Ebenen des monumentalen Gebäudes die Geschichte des Bergbaus, die vielfältigen Verwendungen des Rohstoffs und welche historischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen mit der Kohle verbunden sind. Die Ausstellung wird gefördert von der RAG-Stiftung im Rahmen des Projekts Glückauf Zukunft!
Industriezeitalter, sondern machte in Form der Kohlechemie die Nachahmung der Natur in der Chemie