Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Chemische und physikalische Grundlagen

https://www.dlr.de/de/ff/ueber-uns/abteilungen/chemische-und-physikalische-grundlagen

Die Abteilung für chemische und physikalische Grundlagen arbeitet an alternativen Methoden zur Herstellung erneuerbarer Energieträger. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von thermisch hoch belastbaren Wärmeträgermedien zur Übertragung von thermischer Energie in chemische Prozesse. Zusätzlich werden auch photoelektrochemische Verfahren zur stofflichen Umwandlung untersucht. Das Hauptziel ist es, zuverlässige Materialien und Komponenten für den industriellen Einsatz zu entwickeln. Dafür werden innovative Ansätze getestet und bewertet, angefangen vom Labor bis hin zum technischen Maßstab in eigenen Großanlagen oder in einer industriellen Umgebung.
Biphenyl-Diphenylether-Mischung Die Mischungen wurden in einem Laborexperiment bei 410 Grad Celsius

DLR – Abbremsen an der Venus: Raumsonde BepiColombo

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/raumsonde-bepicolombo-faellt-weiter-richtung-merkur

Am Donnerstag, den 15. Oktober 2020, wird die ESA-Raumsonde BepiColombo um 5.58 Uhr MESZ in etwa 60.000 Kilometer Entfernung an der Venus vorbeifliegen und unserem Nachbarplaneten ein wenig ihrer Bewegungsenergie übertragen, um selbst an Geschwindigkeit zu verlieren.
Treibhauseffekt führt, infolge dessen auf der Venus Tag und Nacht Temperaturen von 470 Grad Celsius

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung/

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Dadurch können Temperaturen bis zu 1.000 Grad Celsius erzeugt werden, mit denen Wasser

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Dadurch können Temperaturen bis zu 1.000 Grad Celsius erzeugt werden, mit denen Wasser

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-infrarot-radiometer-minirad

Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
des 7,8 Stunden andauernden Phobostages Temperaturen zwischen -150 und +20 Grad Celsius

Schlüsseltechnologie für wiederverwendbaren Raumtransport-Systemen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/atheat

ATHEAt (Advanced Technologies for High Energetic Atmospheric Flight of Launcher Stages) ist ein Projekt der Raumfahrtforschung des DLR. Im Fokus steht die Entwicklung von Wiedereintrittstechnologien für wiederverwendbare, wirtschaftliche und zuverlässige Raumtransport-Systeme.
Wiedereintritt führt zu sehr hohen Oberflächentemperaturen von über 2.000 Grad Celsius

Weltraumwetter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter?mtm_campaign=homeslider&mtm_kwd=slider5

Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
Kernfusion im Inneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius