Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Abteilung Keramische Verbundstrukturen

https://www.dlr.de/de/bt/ueber-uns/abteilungen/keramische-verbundstrukturen

Die Abteilung Keramische Verbundstrukturen entwickelt Verfahren und Werkstoffe zur Fertigung thermisch und mechanisch hoch belastbarer keramischer Leichtbaustrukturen (Ceramic Matrix Composites) in einer geschlossenen Prozesskette. Die Arbeiten reichen von der Materialentwicklung bis zur Prototypenfertigung.
große Ofenanlagen für Hochtemperaturprozesse mit Temperaturen von bis zu 1700 Grad Celsius

Abteilung Konzentrierende Solartechnologien

https://www.dlr.de/de/sf/ueber-uns/abteilungen/konzentrierende-solartechnologien

Die Abteilung Konzentrierende Solartechnologien erforscht und entwickelt konzentrierende Solartechnologien für verschiedene Anwendungen wie Stromerzeugung, thermochemische Prozesse und Prozesswärme. Diese Technologien nutzen die Sonnenenergie nicht nur für die direkte Stromerzeugung während der Sonneneinstrahlung, sondern auch für eine steuerbare Versorgung mithilfe thermischer Speicher, um eine kontinuierliche Stromversorgung auch in Zeiten ohne direkte Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.
Das Team entwickelt Partikelreceiver und -systeme für Temperaturen bis 1.000 Grad Celsius

Plataforma Solar de Almería

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/plataforma-solar-de-almeria

Auf der Plataforma Solar de Almería (PSA), die vom spanischen Forschungszentrum CIEMAT betrieben wird, testen Forschende des DLR Instituts für Solarforschung Hochtemperatur-Solartechnologien in der Praxis und untersuchen innovative Ansätze im Bereich Photovoltaik. Europas größtes Testzentrum für konzentrierende Solartechnologien liegt in der sonnenreichen Wüste von Tabernas/Spanien. Es bietet optimale Bedingungen für die Forschung und Entwicklung von Solartechnologien.
Kilowattstunden pro Quadratmeter und die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 17 Grad Celsius

Chemische und physikalische Grundlagen

https://www.dlr.de/de/ff/ueber-uns/abteilungen/chemische-und-physikalische-grundlagen

Die Abteilung für chemische und physikalische Grundlagen arbeitet an alternativen Methoden zur Herstellung erneuerbarer Energieträger. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von thermisch hoch belastbaren Wärmeträgermedien zur Übertragung von thermischer Energie in chemische Prozesse. Zusätzlich werden auch photoelektrochemische Verfahren zur stofflichen Umwandlung untersucht. Das Hauptziel ist es, zuverlässige Materialien und Komponenten für den industriellen Einsatz zu entwickeln. Dafür werden innovative Ansätze getestet und bewertet, angefangen vom Labor bis hin zum technischen Maßstab in eigenen Großanlagen oder in einer industriellen Umgebung.
Biphenyl-Diphenylether-Mischung Die Mischungen wurden in einem Laborexperiment bei 410 Grad Celsius

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung/

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Dadurch können Temperaturen bis zu 1.000 Grad Celsius erzeugt werden, mit denen Wasser

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/zehn-jahre-dlr-institut-fuer-solarforschung

Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Dadurch können Temperaturen bis zu 1.000 Grad Celsius erzeugt werden, mit denen Wasser