Dein Suchergebnis zum Thema: Brot

LeMO Kapitel: Erste Wahlen

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/erste-wahlen.html

Die Militärregierungen übertragen den Länderverwaltungen allmählich Vollmachten: gesetzgeberische (Legislative), staatliche Gewalt ausübende (Exekutive) und Recht sprechende (Judikative). Sie schaffen damit Voraussetzungen für eine demokratische Legitimierung. In den Ländern finden 1946/47 erste freie Wahlen statt. Verfassungen werden in der amerikanischen, französischen und britischen [LkStart: /lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung/alliierte-besatzung.html]Besatzungszone[LkEnde] durch Volksentscheid in Kraft gesetzt, in der sowjetischen Zone durch die Länderparlamente.
verspricht Verstaatlichungen: „Grossindustrie in des Volkes Hand / Gibt den Menschen Brot

LeMO Kapitel: V. Parteitag der SED

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/v-parteitag-der-sed.html

Der V. Parteitag der SED Mitte Juli 1958 steht unter der Losung „Der Sozialismus siegt!“. Walter Ulbricht verkündet in einem Grundsatzreferat die Vollendung des sozialistischen Aufbaus und ein überaus ehrgeiziges Wirtschaftsprogramm. Bis 1961 will er die Bundesrepublik im Verbrauch wichtiger Lebensmittel und Konsumgüter einholen und überholen. Laut Ulbricht wird dies die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gegenüber Westdeutschland zeigen. Allerdings klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander.
Unter anderem beginnt das SED-Regime unter dem Motto „Chemie gibt Brot, Wohlstand

LeMO Kapitel: Sozialistische Zentralplanwirtschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-osten/sozialistische-zentralplanwirtschaft.html

Das SED-Regime betreibt nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) weiter den Umbau der Wirtschaftsordnung nach sowjetischem Vorbild. Es ist von der Überlegenheit einer sozialistischen Zentralplanwirtschaft gegenüber der Marktwirtschaft überzeugt. Dies bedeutet eine zentrale staatliche Lenkung und Kontrolle aller wirtschaftlichen Vorgänge durch staatliche Produktionspläne. Der grundlegende Wirtschaftskurs wird von der SED-Parteiführung bestimmt. Um die Planwirtschaft umzusetzen, werden zahlreiche Bereiche der Wirtschaft verstaatlicht.
Aus Stahl wird Brot„, 1952 Objektinfo Bildnachweis: Stiftung Haus der Geschichte

LeMO Kapitel: Wirtschaft und Gesellschaft im Osten

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-osten.html

Um die sozialistische Utopie von sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit zu verwirklichen, will das SED-Regime die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) planen und kontrollieren. Es unterwirft alle Wirtschaftsbereiche der Zentralplanwirtschaft und versucht den Lebensalltag der Menschen zu bestimmen. Aufgrund struktureller Probleme und Fehlplanungen steigt das Lebensniveau der Menschen jedoch nur langsam. Auch stößt der totalitäre Anspruch des SED-Regimes auf Widerspruch.
Ein Chemieprogramm unter dem Motto „Chemie gibt Brot, Wohlstand, Schönheit“ soll