Alfred Misselhorn beschreibt die Ereignisse im sogenannten
Suppe, 1/12 Brot, Tee, 1/10 Brot, Tee. Ich sehe schwarz. Hunger, Hunger. 30.
Zeitzeuge Helmut Dix schreibt 1950 in Berlin seine Erinnerungen an seine Zeit in sowjetischer Kriegsgefangenschaft auf.
geholt werden; wenn diese endlich ankam, hatte sich der Chauffeur so etliche Kilo Brot
Unter dem Motto „Chemie gibt Brot, Wohlstand, Schönheit“ richtet das SED-Regime die
Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Chemieprogramm Unter dem Motto „Chemie gibt Brot
Zeitzeuge Herbert Engemann berichtet von seinen Erlebnissen bei Kriegsende 1945 und schildert die Lebensumstände während der ersten Monate in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.
Alle 14 Tage durften wir Brot holen.
Zeitzeuge Herbert Engemann berichtet von den Lebensumständen und den Tätigkeiten im sowjetischen Kriegsgefangenenlager Brjansk.
Wir bekamen Kascha-Suppe und Brot, das war ein Brei, Erbsenbrei oder Linsenbrei.
Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt ihre Erinnerungen an den Berliner Kinderalltag in der Nachkriegszeit, geprägt von Hunger und täglicher Not.
Lebensmittelkarte in der Hand stand, um beispielsweise unsere tägliche Ration an Brot
Zeitzeuge Horst Lippmann beschreibt seine Erlebnisse auf dem Schwarzmarkt in Hamburg/Elmsbüttel.
Da gab es Butter, Zucker, Brot und Brötchen, Süßstofftabletten und Schokolade, Schnaps
Zeitzeuge Karl Deutmann beschreibt in Tagebucheinträgen von 1945 die Situation auf dem Berliner Schwarzmarkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
geben außer dem Kaufpreis noch Lebensmittel wie Butter, Wurst, Speck, Zucker und Brot
In einem Interview schildert Zeitzeugin Hedwig Hillenbrand ihre Erlebnisse und Eindrücke in der Nachkriegszeit.
Manche standen schon um 4 Uhr früh in der Schlange um Brot zu ergattern, doch das
Zeitzeuge Horst Lippmann schildert, wie er und seine Familie zur Bekämpfung der Not im Herbst 1945 Korn aus der Elbe fischten.
Aus dem Mehl backte meine Mutter Brot oder kochte einfach eine dicke Suppe.
