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„Geduld hat Grenzen“, 1989 Das Brandenburger Tor trägt das in DDR-Gaststätten
„Geduld hat Grenzen“, 1989 Das Brandenburger Tor trägt das in DDR-Gaststätten
Foto zum Volksaufstand des 17. Juni 1953
Das Foto zeigt Arbeiter, die mit schwarz-rot-goldenen Fahnen durch das Brandenburger
Notizbuch mit einem Fluchtplan für drei Familien aus der Wootz in der DDR in die Bundesrepublik
Fluchtplan im Notizbuch Flucht aus dem brandenburgischen
Die westdeutsche Wochenschau „Welt im Bild“ berichtet über den Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR.
Das Brandenburger Tor ohne rote Fahne.
Lebendiges Museum Online – Themen Sammlungsobjekte
Objektinfo Karikatur des Brandenburger Künstlers Paul Pribbernow.
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Roost und sein Vater vergraben 1953 das Familiengeschirr im Boden ihrer Scheune im brandenburgischen
Am Sonntag, den 13. August 1961, riegeln Polizisten und Soldaten der Nationalen Volksarmee die Grenze nach West-Berlin und den Berliner Außenring ab. Überall werden Straßen aufgerissen, Panzersperren und Stacheldrahtverhaue errichtet. In den folgenden Tagen beginnen Bautrupps unter Bewachung damit, den Stacheldraht durch eine circa zwei Meter hohe Mauer zu ersetzen, die Berlin in zwei Hälften zerschneidet. Die Bevölkerung in beiden Teilen Deutschlands ist empört und schockiert.
Diskutieren: Die Fotografie „Mauerbau vor dem Brandenburger Tor“ aus dem Jahr 1961
Kostenlose Filmvorführungen, Lesungen, Museumsfest, Führungen, Forum live, Podiumsdiskussionen: das aktuelle Veranstaltungsprogramm im ZFL.
Gesine Grande (Präsidentin, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Zwischen 1949 und 1961 fliehen etwa 2,8 Millionen Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik. Weil vor allem junge, gut ausgebildete Menschen das Land verlassen, leidet die Wirtschaft in der DDR. Die SED reagiert und lässt 1961 eine Mauer durch Berlin bauen. Zehntausende sind vorher aus dem sowjetischen in einen westlichen Sektor dieser geteilten Stadt und von dort aus weiter in die Bundesrepublik geflohen. Dieses letzte Schlupfloch ist nun geschlossen, Fluchtversuche werden lebensgefährlich. Die erste Mauer besteht aus Hohlblocksteinen, Betonpfählen und sogenannten V-Trägern mit Stacheldraht. Über die Jahre wird sie massiver und um einen breiten Grenzstreifen erweitert. Ausgehend von dieser Objektgruppe zum Mauerbau können die besondere Situation Berlins während der deutschen Teilung und die Abschottung der DDR gegen den Westen thematisiert werden.
Fliehenden an der innerdeutschen Grenze dokumentiert die Mappe unter dem Großfoto vom Brandenburger
Ausstellung des Berliner Stadtfotografen Karl-Ludwig Lange über visuelle Zeitreise entlang des Berliner Grenzstreifens ab 1973 bis zur Gegenwart.
Bei den Streifzügen mit der Kamera nimmt der Fotograf immer wieder das Brandenburger