Anthropozän ist die Benennung des geologischen Zeitabschnitts, in dem der Mensch einen wesentlichen Einfluss auf die geologische Entwicklung der Erde ausübt. Das geschieht zum einen durch radioaktive Strahlung und durch Sedimente (Mikroplastik), zum anderen durch den Einfluss auf die biologische Artenvielfalt und auf die Entwicklung der Atmosphäre (Klimawandel, CO2).
Die Mehrheit der Geologen vertritt die These, dass die große Beschleunigung[1][2] der Zunahme der Kohlendioxidkonzentration
https://unterrichten.zum.de/wiki/Planetenbewegung
Nach Kepler bewegen sich die Planeten um die Sonne auf Ellipsenbahnen, die fast kreisförmig sind. Da die Planeten im Vakuum fliegen, müssen sie keine Reibungskräfte überwinden und benötigen deshalb keinen Antrieb; sie behalten die bei der Entstehung bekommene Anfangsgeschwindigkeit bei.
Bei Ellipsenbahnen erhält man die Zunahme der Bahngeschwindigkeit durch die Beschleunigung bei Annäherung
https://unterrichten.zum.de/wiki/Atmung
Fast jedes Kind weiß es: von den Pflanzen. Diese produzieren Sauerstoff und die Tiere verbrauchen ihn.
Durch Vertiefung und Beschleunigung der Atmung, durch Zunahme des Hämoglobingehalts der roten Blutkörperchen
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