Dein Suchergebnis zum Thema: Bergbau

Sierra Leone | BMZ

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Sierra Leone befand sich lange auf einem ermutigenden Weg der politischen Stabilisierung und Demokratisierung. Das westafrikanische Land galt als gutes Beispiel für eine international begleitete Konfliktlösung und den erfolgreichen Wiederaufbau staatlicher und gesellschaftlicher Strukturen.
Dazu gehört die Wertschöpfung im Bergbau, im verarbeitenden Gewerbe (auch als separate

Sambia | BMZ

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In der demokratischen Republik Sambia leben mehr als 70 verschiedene Ethnien weitgehend friedlich zusammen. Im regionalen Vergleich gilt das Land im südlichen Afrika als politisch überwiegend stabil. Im Sommer 2021 erlebte Sambia einen friedlichen Machtwechsel.
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Indien | BMZ

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Mit etwa 1,43 Milliarden Einwohnerinnen und Einwohnern (2023) ist Indien das bevölkerungsreichste Land der Welt. Aufgrund seiner großen kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und geopolitischen Bedeutung nimmt Indien eine Schlüsselrolle bei der Lösung globaler Entwicklungsfragen ein: Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und die Ziele des Pariser Klimaabkommens können nur gemeinsam mit Indien erreicht werden.
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Irak | BMZ

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Nach Jahren der Krise sind in Irak deutliche Erfolge bei der Stabilisierung des Landes und beim Wiederaufbau zu verzeichnen. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) arbeitet mit Irak zusammen, um diese Entwicklung zu unterstützen. Ziel des deutschen Engagements ist, Irak politisch, sozial und wirtschaftlich dauerhaft zu festigen, notwendige Reformen zu begleiten und die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben auszubauen.
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Côte d’Ivoire | BMZ

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Côte d’Ivoire (oft wird noch die frühere deutsche Bezeichnung „Elfenbeinküste“ verwendet) zählt zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Das Land ist der weltweit größte Kakaoproduzent, einer der wichtigsten Exporteure von Kaffee, Cashewnüssen, Palmöl und Kautschuk des Kontinents und hat einen im regionalen Vergleich gut entwickelten Dienstleistungssektor.
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Senegal | BMZ

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Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist politisch weitgehend stabil. Das Land im äußersten Westen Afrikas wird seit seiner Unabhängigkeit 1960 ununterbrochen zivil regiert und hat eine rechtsstaatliche Verfassung. Sein friedenspolitisches und panafrikanisches Engagement macht Senegal zu einem wichtigen Stabilitätsfaktor in der Region und auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt.
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Nigeria | BMZ

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Mit rund 220 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
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Tschad | BMZ

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Tschad ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Terrorismus (vor allem im Gebiet um den Tschadsee), aber auch Dürren, Überschwemmungen und hohe Lebensmittelpreise – verursacht durch Russlands Krieg gegen die Ukraine – treiben immer mehr Menschen in die Armut.
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Südafrika | BMZ

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Der Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu prägte den Begriff der „Regenbogen-Nation“ für Südafrika und würdigte damit die ethnische und kulturelle Vielfalt seines Landes. Bis zum Ende des Apartheid-Regimes im Jahr 1994 war Südafrika aufgrund der systematischen rassistischen Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit international lange isoliert gewesen. Die Auswirkungen dieser Zeit sind bis heute zu spüren.
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Tansania | BMZ

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Tansania ist eines der politisch stabilsten und friedlichsten Länder Ostafrikas. In Bezug auf Religionsfreiheit und ethnische Toleranz steht es im regionalen Vergleich vorbildlich da. Nach Jahren der Autokratisierung befindet sich das Land auf dem Weg zu mehr Demokratie sowie internationaler und gesellschaftlicher Öffnung. Durch seine große biologische Vielfalt hat Tansania eine globale Bedeutung für den Natur- und Artenschutz.
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