Wie die Bakterien Pseudomonas syringae die Bildung von Eis fördern, haben Forscher der Max-Planck-Institute für Chemie und Polymerforschung aufgeklärt.
Hintergründe zum Klimaurteil gegen den Energiekonzern RWE Eine Kooperation für grünere Batterien
Scientists of the Max-Planck-Institut für Eisenforschung develop a workflow and code to characterize defects in steels and publish their results in the journal Nature Communications
enables the energy saving extreaction of Nickel with reduced CO2 emissions for batteries
In organotextile catalysis, materials such as nylon, are functionalised with organic catalysts. The procedure, developed by a team of chemists led by Benjamin List at the Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, increases the active surface of catalysts and could makes processes such as the synthesis of medical agents in the pharmaceutical industry more efficient.
enables the energy saving extreaction of Nickel with reduced CO2 emissions for batteries
Max-Planck-Forscher befreien Graphen von elektrischer Ladung, damit es seine Halbleiter-Eigenschaften zeigt
Dezember 2009) Weitere interessante Beiträge Eine Kooperation für grünere Batterien
Zur Defossilisierung sollen Chemikalien aus erneuerbarer, aber nicht essbarer Biomasse hergestellt werden. Daher forschen wir computergestützt an „Zero Waste“-Bioraffinerieprozessen für eine ressourceneffiziente Verwertung von Biomasse.
Eine Kooperation für grünere Batterien 14.
Zur Defossilisierung sollen Chemikalien aus erneuerbarer, aber nicht essbarer Biomasse hergestellt werden. Daher forschen wir computergestützt an „Zero Waste“-Bioraffinerieprozessen für eine ressourceneffiziente Verwertung von Biomasse.
Eine Kooperation für grünere Batterien 14.
Zur Defossilisierung sollen Chemikalien aus erneuerbarer, aber nicht essbarer Biomasse hergestellt werden. Daher forschen wir computergestützt an „Zero Waste“-Bioraffinerieprozessen für eine ressourceneffiziente Verwertung von Biomasse.
Eine Kooperation für grünere Batterien 14.
Zur Defossilisierung sollen Chemikalien aus erneuerbarer, aber nicht essbarer Biomasse hergestellt werden. Daher forschen wir computergestützt an „Zero Waste“-Bioraffinerieprozessen für eine ressourceneffiziente Verwertung von Biomasse.
Eine Kooperation für grünere Batterien 14.
Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen frei beweglichen Mikroroboter entwickelt, der sowohl auf einer flachen als auch gekrümmten Oberfläche in einer Flüssigkeit gleiten kann, wenn er Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
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Geigenrochen haben Zähne für Schalentiere, fressen aber auch Stachelrochen, wie M. Dean vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
und Anwendung der Kryo-Elektronentomographie geehrt Eine Kooperation für grünere Batterien
