Dein Suchergebnis zum Thema: Bad

Eingeführte Baumarten als Alternative zur Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/alternative-zur-esche

Nicht heimische Baumarten können Alternativen für Arten sein, die von Schädlingen oder dem Klimawandel stark bedroht sind. Aktuelles Beispiel ist die Esche, die derzeit aufgrund des Triebsterbens nicht mehr angebaut werden kann. Welche Baumarten kommen dafür in Frage?
Abb. 1: Ungefähr 65-jähriger Tulpenbaumbestand im Stadtwald Baden-Baden.

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7000 Jahre Kulturwald im Kaiserstuhl – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/7000-jahre-kulturwald-im-kaiserstuhl

Die Wälder des Kaiserstuhls sind das Ergebnis jahrtausendelanger Nutzung. Seit der Jungsteinzeit veränderten Landwirtschaft, Rodung und Aufforstung die Landschaft tiefgreifend. Der Kulturwald ist heute wertvoll für Klima, Wasserhaushalt und Artenvielfalt – und ein Beispiel gelebter Landnutzungsgeschichte.
der elsässischen Seite bestanden ausgedehnte Dämme, die den Rhein künstlich nach Baden

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Die forstlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Japan nach dem 1. Weltkrieg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/forstliche-beziehungen-deutschland-japan

Die Forstwirtschaft in Deutschland galt vielen Ländern als Vorbild. Einen Beweis liefert ein Ereignis aus dem Jahr 1921: Japanischer Förster, die ihre Ausbildung in Deutschland erhalten hatten, spendeten notleidenden deutschen Studenten 100.000 Mark.
und an Bayern (München) 18.000, Württemberg (Hohenheim, Tübingen) 12.000 sowie Baden

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Der verkabelte Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-verkabelte-wald

Die Luftanalysen der ETH Zürich in Schweizer Buchenwäldern sollen unter anderem die Fragen beantworten: Wieviel Kohlendioxid Wälder binden können, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, wie sie ablaufen und wie dieser Prozess auf Klimavariationen reagiert.
verkabelten Wald" auf der Lägeren, dem nordöstlichen Ausläufer der Jurakette zwischen Baden

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Suhlen sind mit Schlamm gefüllte Erdvertiefungen, in denen die Hirsche Bäder nehmen

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Teil I: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/kulturlandschaft-rheinaue

Der Oberrhein hat schon früh den Charakter einer von Menschen unbeeinflussten Naturlandschaft verloren. Wie sich die deutsch-französischen Rheinaue ab 1500 entwickelt hat, erläutert der Beitrag am Beispiel des Ortenaukreises bei Offenburg/Straßburg.
im Südschwarzwald im Münstertal, um den Titisee und im Elztal; ferner zwischen Baden-Baden

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