Dein Suchergebnis zum Thema: Atmosphäre

Technologieplattform PtL – Blick in die Zukunft

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/04/technologieplattform-ptl-blick-in-die-zukunft

Mit der Technologieplattform Power-to-Liquid-Kraftstoffe, kurz TPP, errichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im sachsen-anhaltischen Leuna eine in Form und Größe einzigartige Forschungs- und Demonstrationsanlage – gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). Im Mittelpunkt stehen Technologien und großtechnische Verfahren, um strombasierte Kraftstoffe – auch Power-to-Liquid-Kraftstoffe (PtL) oder e-SAFs (Sustainable Aviation Fuels) genannt – zeitnah in industriellem Maßstab herzustellen. Am 16. Oktober 2023 hat das DLR in Leuna die Planung für die Anlage vorgestellt, die ab 2024 auf einem knapp fünf Hektar großen Gelände des Chemiestandorts Leuna entstehen soll.
Zum Beispiel können Rußpartikel und Wasserdampf in der Atmosphäre Kondensstreifen

Weltraummüll

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/weltraummuell

Weltraummüll, im Englischen als „Space Debris“ oder „Orbital Debris“ bezeichnet, umfasst alle von Menschen produzierten Objekte die sich in einer Erdumlaufbahn befinden, aber keine Funktion erfüllen. Dieser Weltraummüll ist ein unerwünschtes Nebenprodukt der Raumfahrt, weil er diese behindert, aber auch zu Schäden auf dem Erdboden führen kann.
Dadurch wird der Luftwiderstand der Atmosphäre größer und die Bahnhöhe von Weltraumtrümmern

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik/

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
den Zustand der Erdoberfläche, des Eises und der Vegetation, der Ozeane und der Atmosphäre

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
den Zustand der Erdoberfläche, des Eises und der Vegetation, der Ozeane und der Atmosphäre

Windenergieforschung der Zukunft: „Wir müssen das Gesamtsystem besser verstehen“

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/windenergieforschung-der-zukunft-wir-muessen-das-gesamtsystem-besser-verstehen

Alle Bundesländer sind gesetzlich verpflichtet, bis 2032 zwei Prozent ihrer Fläche für Windenergie auszuweisen. Ohne intensive Forschung und die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie werden diese Ziele nur schwer erreichbar sein. Im Interview gibt Dr. Michaela Herr vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen Einblick in die Herausforderungen und Potenziale auf dem Weg dorthin.
über einen längeren Zeitraum ein breites Spektrum an Strömungsvorgängen: von der Atmosphäre

Erste beiden Anlagen des DLR-Forschungsparks Windenergie sind montiert

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/erste-beiden-anlagen-des-dlr-forschungsparks-windenergie-sind-montiert

An der Niederelbe zwischen Cuxhaven und Stade stehen idyllisch gelegen zwischen Feldern und Obstbäumen seit Mai 2023 zwei Windenergieanlagen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). OPUS 1 und OPUS 2 recken sich 150 Meter in den Himmel und befinden sich in guter Gesellschaft.
Messgerät (LiDAR) sammelten die DLR-Forschenden vom DLR-Institut für die Physik der Atmosphäre

Waldbrände mit Hochtechnologie bekämpfen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen

Waldbrände stellen weltweit eine erhebliche Gefahr für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft dar. Sie führen zur Zerstörung von Wäldern, bedrohen die Artenvielfalt und verursachen immense ökologische sowie ökonomische Schäden. Angesichts des Klimawandels und der Zunahme extremer Wetterereignisse ist die effektive Überwachung und Bekämpfung von Waldbränden von großer Bedeutung. Das DLR engagiert sich intensiv im Bereich innovativer Technologien zur Früherkennung und Überwachung von Waldbränden und der Unterstützung bei ihrer wirkungsvollen Bekämpfung.
Denn sie ermöglicht es, Veränderungen von Landoberflächen, Meeren und Atmosphäre

Waldbrände mit Hochtechnologie bekämpfen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/

Waldbrände stellen weltweit eine erhebliche Gefahr für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft dar. Sie führen zur Zerstörung von Wäldern, bedrohen die Artenvielfalt und verursachen immense ökologische sowie ökonomische Schäden. Angesichts des Klimawandels und der Zunahme extremer Wetterereignisse ist die effektive Überwachung und Bekämpfung von Waldbränden von großer Bedeutung. Das DLR engagiert sich intensiv im Bereich innovativer Technologien zur Früherkennung und Überwachung von Waldbränden und der Unterstützung bei ihrer wirkungsvollen Bekämpfung.
Denn sie ermöglicht es, Veränderungen von Landoberflächen, Meeren und Atmosphäre