Dein Suchergebnis zum Thema: Astronaut

Was passiert auf der Sonne?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/was-passiert-auf-der-sonne/

Angetrieben von der Kernfusion im Sonneninneren hat die Oberfläche der Sonne eine Temperatur von etwa 5.500 Grad Celsius. Wie alle Objekte sendet die Sonne Wärmestrahlung aus. So „strahlt“ der menschliche Körper im für das Auge nicht sichtbaren, langwelligen Infrarotbereich. Dies kann zum Beispiel mit Infrarotkameras sichtbar gemacht werden kann. Mit zunehmender Temperatur wird die Wärmestrahlung energiereicher – kurzwelliger – und verschiebt sich im Spektrum von Infrarot zu sichtbarem Licht.
Sturm fand zwischen den Mondmissionen Apollo 16 und 17 statt und hätte für die Astronauten

Weltraummüll

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumsicherheit/weltraummuell

Weltraummüll, im Englischen als „Space Debris“ oder „Orbital Debris“ bezeichnet, umfasst alle von Menschen produzierten Objekte die sich in einer Erdumlaufbahn befinden, aber keine Funktion erfüllen. Dieser Weltraummüll ist ein unerwünschtes Nebenprodukt der Raumfahrt, weil er diese behindert, aber auch zu Schäden auf dem Erdboden führen kann.
Raketenoberstufen und abgeschaltete Satelliten, aber auch das verlorene Werkzeug eines Astronauten

Von der Erde ins All – und wieder zurück

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/von-der-erde-ins-all-und-wieder-zurueck

Wie Raketen wiederverwendbar werden – Bis auf die Trägerrakete von SpaceX, die inzwischen regelmäßig in den Weltraum fliegt, sind Raketen in der Regel Einwegprodukte. Aber das soll sich bald ändern: Dr. Martin Sippel leitet die Abteilung Systemanalyse Raumtransport des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme in Bremen. Er forscht schonseit Jahren an verschiedenen Ansätzen, wie Raketen nach ihrem Flug wieder auf der Erde landen können. Wie diese Technologien funktionieren und wann erste Prototypen starten könnten, erzählt er in diesem Interview.
zu lassen, lag in der damaligen Einschätzung der NASA, dass die Sicherheit der Astronauten

Weltraumwetter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter?mtm_campaign=homeslider&mtm_kwd=slider5

Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
auf den Menschen selbst kann sich das Weltraumwetter negativ auswirken, etwa bei astronautischen

Weltraumwetter

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter

Der meteorologische Wetterbericht ist für die meisten Menschen eine tägliche Routine. Von Weltraumwetter, Sonnenwinden und -stürmen hört man hingegen eher in Science-Fiction-Filmen. Bei einem Maximum an Sonnenaktivität wie im Herbst 2024, als Polarlichter sogar über weiten Teilen von Deutschland zu sehen waren, begegnet einem das Thema Weltraumwetter aber auch im Alltag.
auf den Menschen selbst kann sich das Weltraumwetter negativ auswirken, etwa bei astronautischen

Wiederverwendbarer Raumtransport

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport

In der bisherigen Geschichte der Raumfahrt waren Raketen in der Regel reine Einwegprodukte. Der erste Ansatz, Raumfahrtsysteme wiederverwendbar zu gestalten, war das Space-Shuttle-Programm der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Das Shuttle hatte Flügel und brauchte seine Triebwerke beim Eintritt in die Atmosphäre und zur Landung nicht erneut zu zünden. Es kehrte im horizontalen Gleitflug zur Erde zurück. Das Programm beendete die NASA nach 135 Missionen im Jahr 2011.
A Viable and Sustainable European Path into Space – for Cargo and Astronauts Die

Wiederverwendbarer Raumtransport

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/

In der bisherigen Geschichte der Raumfahrt waren Raketen in der Regel reine Einwegprodukte. Der erste Ansatz, Raumfahrtsysteme wiederverwendbar zu gestalten, war das Space-Shuttle-Programm der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Das Shuttle hatte Flügel und brauchte seine Triebwerke beim Eintritt in die Atmosphäre und zur Landung nicht erneut zu zünden. Es kehrte im horizontalen Gleitflug zur Erde zurück. Das Programm beendete die NASA nach 135 Missionen im Jahr 2011.
A Viable and Sustainable European Path into Space – for Cargo and Astronauts Die

DLR – Umweltsatellit EnMAP erfolgreich gestartet

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220401_umweltsatellit-enmap-erfolgreich-gestartet

Alles begann 2003 mit einem Wettbewerb im so genannten Nationalen Raumfahrtprogramm, den die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ausgeschrieben hatte. Die Aufgabe lautete, ein neuartiges Hyperspektralinstrument und einen dazu passenden Satelliten zu designen, zu bauen und beides – Instrument und Satellit – für seinen mehrjährigen Einsatz unter den harschen Bedingungen des Weltraums zu testen.
Mit der Crew-1 und Crew-2 hat sie bereits zweimal Astronauten sicher zur Internationalen

Der Mond

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/mission-mond/der-mond

Nach der Sonne ist der Mond der auffallendste und nicht zuletzt für die Kulturgeschichte des Menschen auch der wichtigste Himmelskörper. Die Mondphasen mit dem „monatlich“ wiederkehrenden Vollmond dienten seit Menschengedenken als Maß für den Gang der Jahreszeiten und bildeten die Grundlage für geplantes landwirtschaftliches Handeln und der Beobachtung von Gesetzmäßigkeiten in der Natur.
In den Jahren 1969 bis 1972 besuchten zwölf Astronauten im Rahmen der amerikanischen