Elektrolokomotive EP05-01 der Polnischen Staatsbahnen.Neukonstruktion!■ Aufwendige Lackierung und Bedruckung■ Filigrane Ausgestaltung der Drehgestelle sowie der Speichenräder■ Feine Metallräder mit niedrigen Spurkränzen■ Vollständig neu entwickelte Stromabnehmer mit innovativer Befestigung1961 beschafften die PKP von Skoda in Pilsen (Tschechoslowakei) 30 vierachsige Elektrolokomotiven, die als Baureihe EU05 in den Fuhrpark eingereiht wurden. Hierbei handelte es sich um eine geringfügig modifizierte Variante der Baureihe E 499.1 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD). Zum Einsatz auf der ab 1971 gebauten Centralna Magistrala Kolejowa Warschau – Krakau/Katowice wurden von 1973 bis 1977 die EU05 im Ausbesserungswerk Gdańsk durch Änderung der Getriebeübersetzung für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h umgebaut. Entsprechend dem Einsatz im Schnellzugverkehr erhielten sie die Baureihenbezeichnung EP05 sowie einen orangefarbenen Lack anstelle des vorherigen Anstrichs in zwei verschiedenen Grüntönen.
Katowice wurden von 1973 bis 1977 die EU05 im Ausbesserungswerk Gdańsk durch Änderung der Getriebeübersetzung
https://www.roco.cc/rde/produkte/lokomotiven/elektrolokomotiven/7510083-elektrolokomotive-ep05-01-pkp.html
Elektrolokomotive EP05-01 der Polnischen Staatsbahnen.Neukonstruktion!■ Aufwendige Lackierung und Bedruckung■ Filigrane Ausgestaltung der Drehgestelle sowie der Speichenräder■ Feine Metallräder mit niedrigen Spurkränzen■ Vollständig neu entwickelte Stromabnehmer mit innovativer Befestigung■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und Maschinenraumbeleuchtung und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht1961 beschafften die PKP von Škoda in Plzeň (Tschechoslowakei) 30 vierachsige Elektrolokomotiven, die als Baureihe EU05 in den Fuhrpark eingereiht wurden. Hierbei handelte es sich um eine geringfügig modifizierte Variante der Baureihe E 499.1 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Zum Einsatz auf der ab 1971 gebauten Centralna Magistrala Kolejowa Warschau – Krakau/Katowice wurden von 1973 bis 1977 die EU05 im Ausbesserungswerk Gdańsk durch Änderung der Getriebeübersetzung für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h umgebaut. Entsprechend dem Einsatz im Schnellzugverkehr erhielten sie die Baureihenbezeichnung EP05 sowie einen orangefarbenen Lack anstelle des vorherigen Anstrichs in zwei verschiedenen Grüntönen.
Katowice wurden von 1973 bis 1977 die EU05 im Ausbesserungswerk Gdańsk durch Änderung der Getriebeübersetzung
https://www.roco.cc/rde/produkte/lokomotiven/diesellokomotiven/52498-diesellokomotive-132-285-8-dr.html
Diesellokomotive 132 285 der Deutschen Reichsbahn in gealterter Ausführung.■ Aufwendig per Handarbeit gealtert■ Ideal für den Einsatz vor Personen- und GüterzügenEnde der 1960er Jahre beschloss der RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), den Bau von Großdieselloks in Rumänien und der UdSSR zu konzentrieren. Auf den Bedarf der DR ausgerichtet, stellte die Lokomotivfabrik Woroschilowgrad 1970 eine längere, schnellere und leistungsfähigere Diesellok als Baureihe 130 vor. 1973 wurde mit dem Serienbau der Maschine begonnen. Durch Änderung der Getriebeübersetzung wurde dann aus der BR 130 eine reine Güterzuglokomotive als BR 131 in Dienst gestellt.Aus den Erfahrungen mit den Baureihen 130 und 131 wurde die Konstruktion der BR 132 abgeleitet. Die gesamten Rahmen- und Gehäuse-Konstruktionen wurden überarbeitet, da nur so der Platz für die elektrische Zugheizanlage geschaffen werden konnte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf max. 120 km/h festgelegt, die Leistung beträgt 2200 kW.
Durch Änderung der Getriebeübersetzung wurde dann aus der BR 130 eine reine Güterzuglokomotive als
https://www.roco.cc/rde/produkte/lokomotiven/diesellokomotiven/52499-diesellokomotive-132-285-8-dr.html
Diesellokomotive 132 285 der Deutschen Reichsbahn in gealterter Ausführung.■ Aufwendig per Handarbeit gealtert■ Ideal für den Einsatz vor Personen- und Güterzügen■ Mit Henning-SoundEnde der 1960er Jahre beschloss der RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), den Bau von Großdieselloks in Rumänien und der UdSSR zu konzentrieren. Auf den Bedarf der DR ausgerichtet, stellte die Lokomotivfabrik Woroschilowgrad 1970 eine längere, schnellere und leistungsfähigere Diesellok als Baureihe 130 vor. 1973 wurde mit dem Serienbau der Maschine begonnen. Durch Änderung der Getriebeübersetzung wurde dann aus der BR 130 eine reine Güterzuglokomotive als BR 131 in Dienst gestellt.Aus den Erfahrungen mit den Baureihen 130 und 131 wurde die Konstruktion der BR 132 abgeleitet. Die gesamten Rahmen- und Gehäuse-Konstruktionen wurden überarbeitet, da nur so der Platz für die elektrische Zugheizanlage geschaffen werden konnte. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf max. 120 km/h festgelegt, die Leistung beträgt 2200 kW.
Durch Änderung der Getriebeübersetzung wurde dann aus der BR 130 eine reine Güterzuglokomotive als
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