EU-Mitglied hat Bulgarien angekündigt, den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen per Opt-Out verhindern
Maispollen (Foto: Neeraj Apte / flickr, Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0) Bulgarien
https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/mais-mon810
Hintergrundinfos zum Gentechnik-Mais MON 810 von Monsanto: Nachrichten, Fakten, Berichte Rechts-Dokumente und Informationen zum Anbauverbot.
2006: 950 ha 2007: 2685 ha 2008: 3171 ha Anbauverbot aufgrund von Umweltrisiken („Schutzklausel“): Bulgarien
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31329/
Und weiter geht’s: Auch die Niederlande und Litauen haben nun ihr Opt-Out von Monsanto & Co bestätigen lassen. Damit wird in diesen Ländern kein gentechnisch veränderter Mais wachsen. Insgesamt haben nun neun EU-Staaten und eine Regionalregierung die Phase 1 des neuen Mechanismus erfolgreich genutzt.
Konzerne auf die Anbaugenehmigung für ihren Gentechnik-Mais – beantragt haben sind Deutschland, Italien, Bulgarien
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26386
Bei einer erneuten Abstimmung über die Zulassung des Gentechnik-Maises MIR 162 für Import und Verarbeitung haben sich die Mitgliedsstaaten der EU wieder nicht einigen können. Es kam keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen den Mais zustande. Die deutsche Bundesregierung enthielt sich der Stimme. Nun liegt die Entscheidung in den Händen der EU-Kommission. Damit dürfen die gentechnisch veränderten Kolben des Schweizer Konzerns Syngenta wohl bald offiziell eingeführt und genutzt werden.
Vermutlich waren dies, wie bei der ersten Abstimmungsrunde vor zwei Wochen, Frankreich, Italien und Bulgarien
Nur Seiten von www.keine-gentechnik.de anzeigen