Bulgarien meldet Opt-Out an https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31230/
EU-Mitglied hat Bulgarien angekündigt, den Anbau von
Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0) Bulgarien
EU-Mitglied hat Bulgarien angekündigt, den Anbau von
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Hintergrundinfos zum Gentechnik-Mais MON 810 von Monsanto: Nachrichten, Fakten, Berichte Rechts-Dokumente und Informationen zum Anbauverbot.
Anbauverbot aufgrund von Umweltrisiken („Schutzklausel“): Bulgarien
Und weiter geht’s: Auch die Niederlande und Litauen haben nun ihr Opt-Out von Monsanto & Co bestätigen lassen. Damit wird in diesen Ländern kein gentechnisch veränderter Mais wachsen. Insgesamt haben nun neun EU-Staaten und eine Regionalregierung die Phase 1 des neuen Mechanismus erfolgreich genutzt.
Gentechnik-Mais – beantragt haben sind Deutschland, Italien, Bulgarien
Bei einer erneuten Abstimmung über die Zulassung des Gentechnik-Maises MIR 162 für Import und Verarbeitung haben sich die Mitgliedsstaaten der EU wieder nicht einigen können. Es kam keine qualifizierte Mehrheit für oder gegen den Mais zustande. Die deutsche Bundesregierung enthielt sich der Stimme. Nun liegt die Entscheidung in den Händen der EU-Kommission. Damit dürfen die gentechnisch veränderten Kolben des Schweizer Konzerns Syngenta wohl bald offiziell eingeführt und genutzt werden.
Abstimmungsrunde vor zwei Wochen, Frankreich, Italien und Bulgarien
In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
votierten mit „nein“, darunter Österreich, Polen, Bulgarien
infodienst gentechnik
Organismen, Anbau Anbau- und/oder Importverbot: Bulgarien
In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
votierten mit „nein“, darunter Österreich, Polen, Bulgarien
Über die Hälfte der EU-Mitgliedstaaten haben die Übergangsphase des neuen „Opt-Out“-Mechanismus genutzt und Hersteller von Gentechnik-Pflanzen vorsorglich aufgefordert, auf Anbau auf ihren Äckern zu verzichten. Bis Anfang Oktober konnten sie signalisieren, dass sie die transgenen Pflanzen, die gerade den Zulassungsprozess durchlaufen, nicht akzeptieren wollen. Unterdessen machte der Schweizer Agrarkonzern Syngenta bei zwei Gentech-Maissorten einen Rückzieher.
Mit Deutschland, Frankreich, Italien, Bulgarien, Dänemark
infodienst gentechnik
Organismen, Anbau Anbau- und/oder Importverbot: Bulgarien
Fünf weitere Gentechnik-Pflanzen dürfen wohl bald in die EU importiert werden. Es handelt sich um Soja- und Maispflanzen von Monsanto, Bayer, BASF und Pioneer – auch sie werden in den Futtertrögen der hiesigen Ställe landen. Deutschland enthielt sich bei der entscheidenden Abstimmung letzte Woche der Stimme – insgesamt kam keine qualifizierte Mehrheit zustande. Nun kann die EU-Kommission den Gentech-„Events“ grünes Licht erteilen.
Länder wie Polen, Bulgarien, Österreich, Ungarn, Luxemburg