Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg
Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26088
tolerieren soll, sondern auch von 2,4-D, einer höchst giftigen Chemikalie, die schon Bestandteil des im Vietnamkrieg
tolerieren soll, sondern auch von 2,4-D, einer höchst giftigen Chemikalie, die schon Bestandteil des im Vietnamkrieg
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32664/
Die EU-Mitgliedsstaaten wollen am morgigen Mittwoch über die Importzulassung einer neuen Gentechnik-Soja abstimmen. Die Sorte DAS-68416-4 des US-Konzerns Dow Agrosciences wurde so verändert, dass sie gegen die Herbizide 2,4-D und Glufosinat resistent ist. Gedacht ist die neue Sorte für Gentech-Landwirte aus den USA oder Lateinamerika. Denn auf deren Feldern wächst immer mehr Unkraut, das gegen das Herbizid Glyphosat resistent ist. Damit die Landwirte die Dow-Bohnen in die EU importieren dürfen, braucht es eine Zulassung.
altes Herbizid und war bereits Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange, das die Amerikaner im Vietnamkrieg
https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26442
In den USA werden seit 1996 gentechnisch veränderte Pflanzen im großen Stil angebaut. Seitdem hat der Verbrauch von Pestiziden um sieben Prozent zugenommen – das sind 183 Millionen Kilogramm. Und es könnte noch deutlich mehr werden, wenn weitere herbizidresistente Gentech-Pflanzen die Zulassung erhalten. Dies geht aus einer Studie der Washington State Universität hervor, die Ende September im Fachjournal Environmental Sciences Europe erschien.
Sollten sie durchkommen, könnte der Einsatz der Chemikalie, die auch in dem im Vietnamkrieg verwendeten
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