NGOs warnen vor Herbizid 2,4-D https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28626/
Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg
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Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg
Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg
giftigen Chemikalie, die schon Bestandteil des im Vietnamkrieg
giftigen Chemikalie, die schon Bestandteil des im Vietnamkrieg
Die EU-Mitgliedsstaaten wollen am morgigen Mittwoch über die Importzulassung einer neuen Gentechnik-Soja abstimmen. Die Sorte DAS-68416-4 des US-Konzerns Dow Agrosciences wurde so verändert, dass sie gegen die Herbizide 2,4-D und Glufosinat resistent ist. Gedacht ist die neue Sorte für Gentech-Landwirte aus den USA oder Lateinamerika. Denn auf deren Feldern wächst immer mehr Unkraut, das gegen das Herbizid Glyphosat resistent ist. Damit die Landwirte die Dow-Bohnen in die EU importieren dürfen, braucht es eine Zulassung.
Entlaubungsmittels Agent Orange, das die Amerikaner im Vietnamkrieg
In den USA werden seit 1996 gentechnisch veränderte Pflanzen im großen Stil angebaut. Seitdem hat der Verbrauch von Pestiziden um sieben Prozent zugenommen – das sind 183 Millionen Kilogramm. Und es könnte noch deutlich mehr werden, wenn weitere herbizidresistente Gentech-Pflanzen die Zulassung erhalten. Dies geht aus einer Studie der Washington State Universität hervor, die Ende September im Fachjournal Environmental Sciences Europe erschien.
könnte der Einsatz der Chemikalie, die auch in dem im Vietnamkrieg
Informationen über die Unternehmen Dow, DuPont und Corteva sowie deren Engagement in den Bereichen Saatgut, Pestizide und Gentechnik.
resistent sind. 2-4-D war ein Bestandteil der im Vietnamkrieg
Informationen über den Bayer-Konzern und seine Tochter Monsanto sowie deren Engagement in den bereichen saatgut, Pestizide und Gentechnik.
Herstellung von Dünger und Pestiziden aus und wurde im Vietnamkrieg
Im Oktober 2016 soll in Den Haag ein „Tribunal“ stattfinden. Auf der Anklagebank: Monsanto, der wichtigste Hersteller von Gentechnik-Saatgut, aber auch Agrochemikalien wie Glyphosat. Mit diesen Produkten trage Monsanto zur Zerstörung der Umwelt und der Lebenschancen vieler Menschen bei, begründeten die Initiatoren ihren Plan heute in Paris. Ob die Geschäftspraktiken tatsächlich von Monsanto-Managern und -Anwälten verteidigt werden, hängt wohl von der PR-Strategie des ungeliebten Konzerns ab. Zwar sollen dem Tribunal echte Richter vorsitzen, ein offizielles Gerichtsverfahren wäre es jedoch nicht.
Kriegsverbrechen der US-Armee und ihrer Partner während des Vietnamkriegs
In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Anbaugenehmigung deutlich ansteigen. 2,4-D hat es im Vietnam-Krieg
Das hochgiftige Herbizid 2,4-D könnte in den USA demnächst eine Renaissance erfahren: die Umweltbehörde EPA visiert die Zulassung von gentechnisch verändertem Mais und Soja an, die gegen die Chemikalie resistent sind. Verbraucherschützer warnen, dass dadurch drei- bis siebenmal mehr 2,4-D auf die Felder gelangen würde. 500.000 Bürger haben sich mit ihren Bedenken an die Behörde gewandt.
Dichlorphenoxyessigsäure, einem Bestandteil des im Vietnam-Krieg
In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Anbaugenehmigung deutlich ansteigen. 2,4-D hat es im Vietnam-Krieg