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Menschenpyramiden in Spanien – planet schule

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Wie ein Donnerschlag dröhnt das Feuerwerk durch die Stadt, die alten Mauern zittern, die Menschen jubeln. Die „Festa major“, das Fest zu Ehren des Schutzpatrons, beginnt. Selbst in den entlegensten Winkeln und Ecken Kataloniens knallt und pfeift es, wenn die Prozessionen durch Gassen und Straßen ziehen. Für die Katalanen sind Dorffest und Castells Zeichen ihrer Identität, wie die eigene Sprache, die sie sorgsam pflegen.
An der „frontier“ wuchs ein neuer Frauentypus heran

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Jogo do Pau in Portugal – planet schule

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Am Rande des Dorfplatzes prallen plötzlich Holzstöcke laut krachend aufeinander. Es sieht aus wie ein ernster Streit. Tatsächlich ist es nur ein Spiel: Jogo do Pau. Im Norden Portugals hat das Spiel mit dem Stock, dem „Pau“, eine lange Tradition. Werkzeug und Waffe in einem, war der „Pau“ Jahrhunderte lang selbstverständlicher Begleiter der Bauern und Hirten. Der lange herumwirbelnde Stock jagte jeden Räuber in die Flucht. Auch bei dörflichen Streitereien konnte man den „Pau“ gut gebrauchen. Der alte Stockschnitzer erinnert sich noch gut: „Als ich ein Junge war, da sind wir immer alle mit dem Weidenstock auf die Feste gegangen, mit diesen Stöcken hier. Denn irgendwann, nach ein bisschen Reden und ein wenig Wein, gab’s Prügeleien.“ Auch wenn das Stockfechten immer noch hart und rau ist, so geht es heute nicht mehr um das Ausfechten von Liebeshändeln und anderen Zwistigkeiten, jetzt ist Jogo do Pau ein Sport.
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Rentier-Rennen in Finnland – planet schule

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Wenn im Norden Finnlands die langen und harten Winter zu Ende gehen und das Licht der Sonne allmählich zurückkehrt, dann beginnt für die Samen, die „Ureinwohner“ Lapplands, die Zeit der großen Rentier-Rennen. Mit weit heraushängender Zunge jagen die Tiere mit bis zu 70 km/h über Schnee und Eis. Die Läufer, die sie auf Skiern hinter sich herziehen, benötigen oft einiges Geschick um nicht aus der Bahn geworfen zu werden. Die traditionelle Lebensweise der Samen in perfekter Anpassung an die raue und unwirtliche Umgebung ist noch heute lebendig. Damals wie heute steht das Rentier im Mittelpunkt ihrer Kultur, ihrer Feste – und ihrer Wettkämpfe. Die Rentier-Rennen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, werden sogar im Fernsehen übertragen. Die Zucht von guten Renntieren, vor allem aber die Wetten, ohne die kein Rennen denkbar ist, sind zu einem lukrativen Geschäft geworden. Die faszinierende Schönheit der Landschaft im hohen Norden Europas, das Leben und die Kultur der Samen umrahmen die atemberaubenden Slow-Motion-Bilder der Rentierbullen im Wettkampf.
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Eissegeln in Schweden – planet schule

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Die Gewohnheit, mit einem Segel und Kufen über das Eis zu rasen, ist in Schweden schon sehr alt. Die Bauern haben früher in strengen Wintern ihre Transportschlitten mit einem Segel zu schnellen Eisflitzern gemacht. Städter machten es ihnen nach, schliffen ihre Schlittschuhe und bastelten sich Segel. Anfangs ein Sport der oberen Klassen, wurde Eissegeln bald eine beliebte Freizeitbeschäftigung für alle. Jeder hatte Schlittschuhe, und ein Segel war nicht teuer. Um schneller zu werden, veränderten die Eissegler ständig Details ihrer Ausrüstung. Mal wurde das Segel verbessert, mal die Kufen der Schlittschuhe erhöht – ein Tüftlertrend, der bis heute anhält.
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El Pato in Argentinien – planet schule

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„Zeige mir dein Pferd, und ich sage dir, wer du bist“ – in Argentinien hat dieses abgewandelte Sprichwort durchaus noch seine Gültigkeit. Denn auch in Argentinien werden Pferd und Reiter hoch gehandelt. Kein Wunder also, dass auch hier eine Pferdesportart zum „nationalen Kulturgut“ zählt. El Pato wurde erstmals 1610 urkundlich erwähnt. Das Reiterspiel galt damals als eine echte Mutprobe. Abenteuerlustig und ziemlich verwegen stritten die argentinischen Gauchos um eine Ente. Heute ist es ein seriöser Sport mit festen Spielregeln. Zwei Mannschaften mit je vier Reitern treten auf einem 200 m langen Spielfeld gegeneinander an, und natürlich ist der „Pato“ längst keine Ente mehr: Ein Lederball mit vier Griffen muss in einen Korb am Ende des Spielfeldes geworfen werden – „El Pato“ heute also eine Art Basketball zu Pferde.
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