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Gebet und Gottesdienst – Die jüdische Form des Betens – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Riten & Gebräuche Gebet und Gottesdienst Gebet und Gottesdienst Die jüdische Form des Betens Das Judentum kennt keinen Mittler zwischen Mensch und Gott. Für den jüdischen Gemeindegottesdienst sind mindestens zehn im religiösen Sinne erwachsene jüdische Personen nötig. Dieses Quorum heißt „Minjan“. Im orthodoxen Judentum zählen nur Männer zum Minjan; im nicht-orthodoxen Judentum auch Frauen. Die Volljährigkeit…
Häufig wird eine dafür ausgebildete Person (Kantor oder Vorbeter) von der jüdischen

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Bar Mizwa und Bat Mizwa – Die religiöse Mündigkeit von Mädchen und Jungen – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Riten & Gebräuche Bar Mizwa und Bat Mizwa Bar Mizwa und Bat Mizwa Die religiöse Mündigkeit von Mädchen und Jungen Im Alter von 12 bzw. 13 Jahren werden jüdische Mädchen und Jungen im Sinne des jüdischen Religionsgesetzes zu Erwachsenen. Die religiöse Volljährigkeit heißt bei Mädchen Bat Mizwa, „Tochter des Gebots“.…
Ein Bar Mizwa wird von nun an beim Minjan mitgezählt.

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Informationen über Rabbiner Leo Baeck – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Rabbiner Leo Baeck (1873 – 1956)   1873 in Lissa (heute Leszno, Polen) geboren Mit 18 Jahren geht Leo Baeck nach Breslau, um am konservativen Jüdisch-Theologischen Seminar seine Ausbildung als Rabbiner zu beginnen. 1897 setzt er seine Studien an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin fort und…
Studien an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin fort und wird

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Positionspapier des Zentralrats der Juden in Deutschland zum Thema Schächten – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Schächten Schächten Positionspapier des Zentralrats der Juden in Deutschland zum Thema Schächten Das betäubungslose Schlachten von TierenDer Tierschutz ist Bestandteil der jüdischen Ethik. Schon die Tora schreibt zahlreiche Gebote zum Schutz der Tiere vor. Die jüdische Schlachtmethode (Schechita) gewährleistet, dass bei der Tötung und ähnlichen Tätigkeiten die Tiere von jedem…
Auch wird die jüdische Schlachtmethode nie gleichzeitig an mehreren Tieren, sondern

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Geburt und Beschneidung – Der Beginn des Lebens – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Riten & Gebräuche Geburt und Beschneidung Geburt und Beschneidung Der Beginn des Lebens Nach jüdischem Recht gilt die Person als jüdisch, deren Mutter jüdisch ist, oder wer ins Judentum konvertiert ist. Juden beschneiden ihre neugeborenen Söhne am 8. Tag nach der Geburt. Die Grundlage für die Beschneidung liegt in der Bibel, in der…
Die Beschneidung wird von säkularen, reformierten und traditionellen Juden gleichermaßen

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Tod und Trauer im Judentum – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Riten & Gebräuche Tod und Trauer im Judentum Tod und Trauer im Judentum Die Traditionen rund um Tod und Trauer dienen dazu, die Würde des Verstorbenen zu achten und den Schmerz der Angehörigen zu lindern. Der Erhalt des Lebens ist der höchste Wert des Judentums. Wenn ein Leben zu Ende geht,…
Ein männlicher Verstorbener bekommt zusätzlich eine weiße Kippa und wird in seinen

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Die Tora – die heilige Schrift der Juden – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Riten & Gebräuche Die Tora Die Tora Die heilige Schrift der Juden Die Tora besteht aus den fünf Büchern Mose und ist Teil der hebräischen Bibel. Der Begriff Tora bedeutet „Lehre, Gesetz“. Die Tora ist in hebräischen Buchstaben auf handgefertigtem Pergament aus der Haut koscherer („reiner“) Tiere geschrieben.Die Torarolle ist auf zwei Holzstäbe aufgewickelt. Die…
Um die Torarolle wird ein spezielles Stoffband gebunden.

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Über Leo Baeck – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Über Leo Baeck Namensgeber Leben und Wirken des Rabbiners Leo Baeck Leo Baeck wuchs orthodox auf, lebte traditionell, identifizierte sich aber mit dem liberalen Judentum. Bei religiösen Streitigkeiten wollte er vor allem eines: vermitteln. Als Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Rabbinerverbands übernahm Baeck die Vermittlerrolle zwischen dem orthodoxen und dem liberalen…
Studien an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin fort und wird

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70 Jahre Zentralrat – Zentralrat der Juden in Deutschland

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70 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland Schon immer Tacheles Von Komitees in Besatzungszonen zum zentralen Dachverband Der Zentralrat der Juden in Deutschland feiert 2020 sein 70-jähriges Bestehen: Am 19. Juli 1950 wurde er in Frankfurt/M. gegründet. Dieses Jubiläum wollen wir würdigen, wie es im 21. Jahrhundert und unter Corona-Bedingungen…
Wir freuen uns sehr, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den Festvortrag halten wird

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Dossier des Zentralrats der Juden in Deutschland zum Thema Beschneidung – Zentralrat der Juden in Deutschland

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Beschneidung beschneidung Dossier des Zentralrats der Juden in Deutschland Warum beschneiden Juden ihre Kinder?Die Grundlage für Juden, ihre Söhne zu beschneiden, liegt in der Bibel (Gen. 17,10–14). So heißt es: „Dies ist mein Bund, den ihr hüten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: beschnitten soll euch…
Die Beschneidung wird auch von säkularen Juden durchgeführt und verbindet Juden aller

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