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Korallen retten Mit Hai-Speed durch die Meere Kreislaufwirtschaft: Aus alt wird
Korallen retten Mit Hai-Speed durch die Meere Kreislaufwirtschaft: Aus alt wird
Auch wenn sie stachelig sind, wirken Igel supersüß und sympathisch. Im Herbst sind sie unterwegs, um sich ordentlich Fett anzufressen für den harten Winter. Den verschlafen sie in einem kuscheligen Versteck.
© ThinkstockPhotos Dann wird es Zeit für den Igel, sich auf seinen Winterschlaf vorzubereiten
spannende Tier- und Pflanzenarten dort leben – und wie dort Landwirtschaft betrieben wird
Kein flauschiges Fell, kein süßes Gesicht, dafür jede Menge Glibber: Schnecken sind wahrlich keine Kuscheltiere. Doch viele von ihnen wirst du richtig süß finden, wenn du sie näher kennenlernst – besonders die mit einem Häuschen.
Vorne an ihrem Fuß wird der Schleim durch winzige Öffnungen ausgeschieden.
Große Augen, grelle Farben, tolle Muster: Im Amazonas-Regenwald in Südamerika leben rund 1.000 Arten von Fröschen – so viele wie nirgendwo sonst auf der Welt. Einige von ihnen sind durchsichtig, andere supergiftig!
Das Beutetier wird unzerkaut verschlungen. © Martin Harvey / WWF Vom Ei zum Frosch
Wie ein blauer Blitz fliegt er an dir vorbei und stürzt sich ins Wasser. Nur 1-2 Sekunden später taucht er mit einem Fisch im Schnabel wieder auf. Viel zu schnell für unser Auge.
Das wird die Nistkammer.
Mit WWF Familienzeit gestaltet ihr euren Familienalltag nachhaltig und naturverbunden – über alle Generationen hinweg. Schritt für Schritt gestaltet ihr die Zeit als Familie nachhaltiger, inspiriert euch gegenseitig und werdet zum Vorbild für andere.
Mehr erfahren Mehr erfahren Ostern und Frühling nachhaltig feiern Endlich wird
So viele rote, grüne, blaue, gelbe Korallen wachsen im Riff, einige sehen aus wie kleine Bäume, andere wie Hände, Gehirne oder Elchgeweihe. Dazwischen wuseln flink kleine Fische umher oder kriechen Schnecken, Seesterne oder Seeigel entlang. Und darüber schweben riesige Mantarochen, Haie und seltene Meeresschildkröten. Nirgendwo in den Weltmeeren ist die Artenvielfalt so groß wie im Korallenriff.
Dieser Vorgang wird Korallenbleiche genannt.
Für viele Arten nehmen die Bedrohungen weiter zu, so dass ihre Bestände schrumpfen. Doch es gibt auch Gutes aus dem vergangenen Jahr zu berichten: Einige Arten haben sich erholt, weil Naturschützerinnen und Naturschützer ihnen geholfen haben.
Die Saiga-Antilope wird deshalb auch nicht mehr als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft
Wenn sie brüllen, gehen alle in Deckung. Leider hat es ihnen nichts genutzt. Sehr viele Tiger sind in der Vergangenheit umgekommen. Doch in den letzten Jahren ist ihre Zahl wieder auf schätzungsweise knapp 3.900 Tiere angestiegen. Weil der WWF und viele andere sich gekümmert haben.
Das Beutetier wird in ein Versteck gezogen und dann zerlegt.