Physik: Wissenschaft mit dem LHC https://www.weltmaschine.de/physik/index_html
Der LHC wird dabei helfen, es herauszufinden.
Der LHC wird dabei helfen, es herauszufinden.
Er wird so Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Beantwortung der Schlüsselfragen
Live dabei sein beim „eigenen“ Teilchendetektor, das ist eigentlich nur in den Kontrollräumen der Experimente direkt am CERN möglich. Doch für Forscher des ATLAS- und des CMS-Experiments gibt es auch eine Alternative. Beide Experimente verfügen weltweit über mehrere so genannte Remote-Monitoring-Räume.
Im CMS-Centre wird zum Beispiel eine von vier sechsstündigen „Offline-Data-Quality-Monitoring
Den Materieteilchen wird ein „S“ vorweggestellt, aus Elektronen werden dann beispielsweise
Den Materieteilchen wird ein „S“ vorweggestellt, aus Elektronen werden dann beispielsweise
CERN ist ein Forschungslabor für Teilchenphysik. Nicht Neues soweit. Aber Grundlagenforschung ist nicht das Einzige, was dort passiert. Lehrer werden ausgebildet, Schulklassen geführt, Lizenzen an Industrien vergeben und sogar Künstler inspiriert. Das CERN hat ein eigenes Kunstprogramm – Arts@CERN http://arts.web.cern.ch/ – das mehrmonatige Aufenthalte für Künstler am CERN möglich macht und Künstler mit Wissenschaftlern für größtmögliche gegenseitige Inspiration verbindet. Zwei der bisher fünf Preisträger kamen aus Deutschland.
seine Mission ATLAS Informationen rund um den ATLAS-Detektor. 60 Jahre CERN CERN wird
Dies ist eine der großen Fragen der Teilchenphysik, der die Wissenschaftler am LHC auf den Grund gehen. Beim Urknall müssten Materie und Antimaterie in gleichen Mengen entstanden sein und sie hätten sich direkt wieder vernichtet, wenn sie aufeinander getroffen wären. Ein kleiner Unterschied in den Eigenschaften von Materie und Antimaterie muss dafür verantwortlich sein, dass Materie übrig geblieben ist und unser heutiges Universum bildet. Doch was ist dies für ein Unterschied?
Antiproton, das von einem Positron, also dem Antiteilchen des Elektrons umkreist wird
Dies ist eine der großen Fragen der Teilchenphysik, der die Wissenschaftler am LHC auf den Grund gehen. Beim Urknall müssten Materie und Antimaterie in gleichen Mengen entstanden sein und sie hätten sich direkt wieder vernichtet, wenn sie aufeinander getroffen wären. Ein kleiner Unterschied in den Eigenschaften von Materie und Antimaterie muss dafür verantwortlich sein, dass Materie übrig geblieben ist und unser heutiges Universum bildet. Doch was ist dies für ein Unterschied?
Antiproton, das von einem Positron, also dem Antiteilchen des Elektrons umkreist wird
CERN hat am 20. November 2014 das „Open Data Portal“ im Internet gestartet. Daten von echten Kollisionsereignissen der LHC-Experimente werden erstmals online für jedermann verfügbar gemacht. Die Daten können von hohem Wert für die Forschung sein und werden im Rahmen von internationalen Masterclasses für Bildungszwecke eingesetzt.
Eine passende Visualisierungssoftware wird zusätzlich bereitgestellt.
Ein Stipendienprogramm zur Förderung von deutschen Doktoranden am CERN feiert Jubiläum: Seit zehn Jahren 2007 können Doktorandinnen und Doktoranden von deutschen Universitäten und technischen Hochschulen für ihre Dissertation am CERN an technischen Projekten forschen und so Erfahrungen in einem renommierten Forschungszentrum zu sammeln. Für das Programm kooperieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), CERN und DESY.
Oktober wird am Forschungszentrum CERN das zehnjährige Bestehen des Wolfgang-Gentner-Programms