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Komm mit in die Teilchenwelt! Freu dich auf spannende Antworten, fesselnde Workshops und interessante Vorträge online vom 2. bis 8. November
Das Netzwerk Teilchenwelt wird dieses Jahr zehn Jahre alt.
Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Mit dieser bedeutenden Beobachtung wird vielleicht die Tür in eine neue Welt der
Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
einfach: Beim radioaktiven Zerfall bestimmter Elemente (dem sogenannten β-Zerfall) wird
Wie misst man die Masse eines Teilchens, das rund eine Milliarde Mal leichter ist als ein Wasserstoffatom und jede Art von Materie nahezu ungehindert passiert? Forscher am Karlsruher Institut für Technologie KIT glauben, eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben. Mit einem riesigen Detektor wollen sie die Masse des leichtesten bekannten Materie-Teilchens, des Neutrinos, bestimmen.
einfach: Beim radioaktiven Zerfall bestimmter Elemente (dem sogenannten β-Zerfall) wird
Sie kommen aus dem All, von der Sonne und anderen Sternen, mehrere Milliarden von ihnen durchqueren sekündlich jeden Quadratzentimeter unseres Körpers: Neutrinos sind die am häufigsten vorkommenden Teilchen im Universum. Allerdings sind sie durch ihre schwache Wechselwirkung nur sehr schwierig experimentell nachweisbar. Die Universität Hamburg ist jetzt Teil einer Arbeitsgruppe, die den geheimnisvollen Neutrinos genauer auf die Spur kommen will.
Flüssigzintillations-Detektor, der in etwa eine Größe von 40 x 40 x 40 Metern haben wird
Sie kommen aus dem All, von der Sonne und anderen Sternen, mehrere Milliarden von ihnen durchqueren sekündlich jeden Quadratzentimeter unseres Körpers: Neutrinos sind die am häufigsten vorkommenden Teilchen im Universum. Allerdings sind sie durch ihre schwache Wechselwirkung nur sehr schwierig experimentell nachweisbar. Die Universität Hamburg ist jetzt Teil einer Arbeitsgruppe, die den geheimnisvollen Neutrinos genauer auf die Spur kommen will.
Flüssigzintillations-Detektor, der in etwa eine Größe von 40 x 40 x 40 Metern haben wird
Seit dem 20. November kreisen wieder Teilchen im Large Hadron Collider LHC. Am Abend des 20. November machte ein Teilchenstrahl mehrere Runden im Uhrzeigersinn, kurz darauf kreiste ein zweiter gegen den Uhrzeigersinn im LHC. Nach wenigen Tagen Betrieb kreisen die Teilchen stabil und für mehrere Stunden im größten Teilchenbescheluniger der Welt – damit kann die echte Wissenschaft bald beginnen.
wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Physik am LHC, deren Beginn im Jahr 2010 erwartet wird
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Am 13. September um 1:26 Uhr war es das erste Mal soweit: Im LHC wurden Protonen und Blei-Ionen zur Kollision gebracht. Diese Kollisionen werden helfen die Beobachtungen in den Kollisionen von zwei Blei-Ionen besser zu verstehen und so die Analyse der Daten von 2010 und 2011 unterstützen.
Anschließend wird der LHC in eine 14-monatige Wartungsphase gehen, in der er auf