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denen ein möglicher Zerfall eines Higgs-Teilchens im ATLAS-Detektors dargestellt wird
denen ein möglicher Zerfall eines Higgs-Teilchens im ATLAS-Detektors dargestellt wird
Am letzten Sonntag, 20. Januar, kurz nach drei Uhr nachmittags war es so weit: es gab die ersten Kollisionen im LHC in diesem Jahr. Nach eine Woche voller Tests wurden – wie schon bei einem Test-Betrieb im September – Blei-Ionen und Protonen aufeinander geschossen.
Der Betrieb mit Blei-Ionen und Proton wird noch bis Februar andauern.
Ein neues Gewinnspiel auf Weltmaschine – dieses Mal „Wo Menschen und Teilchen aufeinanderstoßen – Begegnungen am CERN“ von Michael Krause
Neben Kaffee, der in verschiedenen Zubereitungsarten angeboten wird, stehen auch
Am 13. September um 1:26 Uhr war es das erste Mal soweit: Im LHC wurden Protonen und Blei-Ionen zur Kollision gebracht. Diese Kollisionen werden helfen die Beobachtungen in den Kollisionen von zwei Blei-Ionen besser zu verstehen und so die Analyse der Daten von 2010 und 2011 unterstützen.
Anschließend wird der LHC in eine 14-monatige Wartungsphase gehen, in der er auf
Seit dem 20. November kreisen wieder Teilchen im Large Hadron Collider LHC. Am Abend des 20. November machte ein Teilchenstrahl mehrere Runden im Uhrzeigersinn, kurz darauf kreiste ein zweiter gegen den Uhrzeigersinn im LHC. Nach wenigen Tagen Betrieb kreisen die Teilchen stabil und für mehrere Stunden im größten Teilchenbescheluniger der Welt – damit kann die echte Wissenschaft bald beginnen.
wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Physik am LHC, deren Beginn im Jahr 2010 erwartet wird
Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Mit dieser bedeutenden Beobachtung wird vielleicht die Tür in eine neue Welt der
Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Mit dieser bedeutenden Beobachtung wird vielleicht die Tür in eine neue Welt der
Riesig Datenmengen entstehen bei den Experimenten am LHC – bis zu 15 Petabyte pro Jahr! Und diese Daten müssen nicht nur gespeichert werden, sondern Wissenschaftler aus der ganzen Welt wollen auf diese Daten zugreifen und sie auf verschiedene Dinge – wie zum Beispiel neue, unbekannte Physik – untersuchen. „Schon bei den Planungen für den LHC war klar: wir wollen verteilt rechnen“, erklärt Günter Duckeck. Der Wissenschaftler von der LMU München koordiniert das Grid für die deutschen ATLAS-Wissenschaftler und ist ein Mann der ersten Stunde.
, dass man nie genau weiß, wo denn gerade das eigene Programm gerade ausgeführt wird
Riesig Datenmengen entstehen bei den Experimenten am LHC – bis zu 15 Petabyte pro Jahr! Und diese Daten müssen nicht nur gespeichert werden, sondern Wissenschaftler aus der ganzen Welt wollen auf diese Daten zugreifen und sie auf verschiedene Dinge – wie zum Beispiel neue, unbekannte Physik – untersuchen. „Schon bei den Planungen für den LHC war klar: wir wollen verteilt rechnen“, erklärt Günter Duckeck. Der Wissenschaftler von der LMU München koordiniert das Grid für die deutschen ATLAS-Wissenschaftler und ist ein Mann der ersten Stunde.
, dass man nie genau weiß, wo denn gerade das eigene Programm gerade ausgeführt wird
Am 13. September um 1:26 Uhr war es das erste Mal soweit: Im LHC wurden Protonen und Blei-Ionen zur Kollision gebracht. Diese Kollisionen werden helfen die Beobachtungen in den Kollisionen von zwei Blei-Ionen besser zu verstehen und so die Analyse der Daten von 2010 und 2011 unterstützen.
Anschließend wird der LHC in eine 14-monatige Wartungsphase gehen, in der er auf