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Tor zur CERN-Wissenschaft: Neues Besucherzentrum geht an den Start

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/tor_zur_cern_wissenschaft/index_html

Sollten Sie sich irgendwann einmal in der Nähe von Genf herumtreiben, sollten Sie eins nicht verpassen: einen Besuch im Science Gateway. „Science Gateway“ – das „Tor zur Wissenschaft“ – ist die neue Anlaufstelle für Besucher:innen und Fans des Forschungszentrums CERN. Am 7. Oktober wurde es feierlich eröffnet.
Ebenen abholen und ihnen einen Eindruck von der Forschung geben, die am CERN gemacht wird

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Neutrino-Physikerin mit einem Faible für Berge: Livia Ludhova

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/livia_ludhova_neutrinojaegerin_und_geologin/index_html

Die Neutrino-Physikerin Livia Ludhova, Professorin an der RWTH Aachen und am FZ Jülich, sucht in Borexino in den italienischen Apenninen nach den gespenstischen Teilchen, die aus dem Inneren der Sonne kommend, durch die Erde hindurch rasen. Dabei hilft ihr an einem solchen Ort, dass sie auch Geologin ist.
Da die Kernreaktionen, bei denen Sonnenlicht erzeugt wird, tief im Kern der Sonne

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LHCb bekommt (freundliche) Konkurrenz: SuperKEKB läuft wieder an

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/lhcb_bekommt_freundliche_konkurrenz_superkekb_laeuft_wieder_an/

Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Diese höhere Luminosität, die ein Maß für die Anzahl der Kollisionen ist, wird dann

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LHCb bekommt (freundliche) Konkurrenz: SuperKEKB läuft wieder an

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Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Diese höhere Luminosität, die ein Maß für die Anzahl der Kollisionen ist, wird dann

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LHCb bekommt (freundliche) Konkurrenz: SuperKEKB läuft wieder an

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Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Diese höhere Luminosität, die ein Maß für die Anzahl der Kollisionen ist, wird dann

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Speicherring aus Heidelberg könnte am CERN einziehen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/speicherring_aus_heidelberg_koennte_am_cern_einziehen/index_html

Der Speicherring TSR (Test Storage Ring) vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg könnte an CERNs ISOLDE-Anlage eine neue Heimat finden. Seit dem Jahr 1988 speichert der TSR am Max-Planck-Institut Schwerionen.
Nach einem Upgrade, der um das Jahr 2016 herum abgeschlossen sein soll, wird die

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Bundespräsident Gauck besucht das CERN

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/bundespraesident_gauck_besucht_das_cern/

Das Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN in Genf hat hohen Besuch: Bundespräsident Joachim Gauck besichtigt während seines Aufenthalts in der Schweizerischen Eidgenossenschaft auch das europäische Forschungslabor. Im Mittelpunkt stehen die Detektoren, mit denen jüngst das Higgs-Teilchen entdeckt wurde, und der Dialog mit Forschern aus Deutschland.
Fotos vom Besuch des Bundespräsidenten am CERN gibt es hier 60 Jahre CERN CERN wird

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Bundespräsident Gauck besucht das CERN

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Das Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN in Genf hat hohen Besuch: Bundespräsident Joachim Gauck besichtigt während seines Aufenthalts in der Schweizerischen Eidgenossenschaft auch das europäische Forschungslabor. Im Mittelpunkt stehen die Detektoren, mit denen jüngst das Higgs-Teilchen entdeckt wurde, und der Dialog mit Forschern aus Deutschland.
Fotos vom Besuch des Bundespräsidenten am CERN gibt es hier 60 Jahre CERN CERN wird

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