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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/prototypisch_in_der_physik_sind_nicht_nur_physiker_gefragt/index_html

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Es wird später einmal mit Sensoren bestückt und in den inneren Teil des CMS-Detektors

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Mach mit: Teilchendetektor aus LEGO

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2021/mach_mit_teilchendetektor_aus_lego/

Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
Am Ende wird von den Teilnehmenden das beste Modell ausgewählt, die benötigten Teile

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Der LHC macht Pause

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/der_lhc_macht_pause/index_html

Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Der zweite Beschleuniger in der Kette, der Proton Synchrotron Booster, wird mit einem

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Der LHC macht Pause

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Nun ist erstmal Schluss mit Kollisionen: Seit Sonntag den 2. Dezember kreisen keine Teilchenstrahlen mehr im Large Hadron Collider LHC, dem Teilchenbeschleuniger-Flaggschiff am CERN in Genf. Er geht in eine zweijährige Betriebspause, während der viele Komponenten am Beschleuniger, dem restlichen Beschleunigerkomplex und den Teilchendetektoren gewartet, ausgetauscht und verbessert werden. Danach soll er mit noch mehr Teilchenkollisionen und leicht höherer Energie laufen.
Der zweite Beschleuniger in der Kette, der Proton Synchrotron Booster, wird mit einem

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Das Universum verstehen – mit SHiP

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2024/das_universum_verstehen___mit_ship/index_html

Das gerade bewilligte SHiP-Experiment verspricht neue Erkenntnisse über die Welt der Elementarteilchen. Forschende von sechs deutschen Wissenschaftseinrichtungen tragen mit Detektorentwicklungen maßgeblich zum neuen Experiment am Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN bei.
Der finale Detektor für das Experiment wird mehr als 200 Mal so groß sein.

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Z-Bosonenzählen verbessert die Datenanalyse am LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/z_bosonenzaehlen_verbessert_die_datenanalyse_am_lhc/index_html

Wissenschaftler vom Forschungszentrum DESY haben eine neue Methode entwickelt, um die Kollisionsdaten des Large Hadron Collider (LHC) wesentlich präziser zu machen. Im Rahmen seiner Doktorarbeit hat David Walter gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Meyer ein System erarbeitet, das die bisherigen Messungen der Kollisionsrate im Large Hadron Collider mit der Messung eines bekannten und viel produzierten Teilchens, nämlich dem Z-Boson, ergänzt.
Der Wirkungsquerschnitt wird bestimmt, indem man misst, wie oft ein Prozess innerhalb

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Was verspricht man sich von den Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/ask_an_expert/kollisionen_von_protonen_mit_blei_ionen/index_html

Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen sind am LHC für Ende 2012 geplant. Schon in diesem Herbst wurden dazu erste Tests durchgeführt. Hauptziel der Kollisionen von Protonen mit Blei-Atomkernen ist es, Beobachtungen in Blei-Blei-Kollisionen besser zu verstehen.
Kernmaterie, also die Materie aus der Atomkerne bestehen, heißer und heißer gemacht wird

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Was verspricht man sich von den Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen?

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Kollisionen von Protonen mit Blei-Ionen sind am LHC für Ende 2012 geplant. Schon in diesem Herbst wurden dazu erste Tests durchgeführt. Hauptziel der Kollisionen von Protonen mit Blei-Atomkernen ist es, Beobachtungen in Blei-Blei-Kollisionen besser zu verstehen.
Kernmaterie, also die Materie aus der Atomkerne bestehen, heißer und heißer gemacht wird

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