Detektoren https://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/technologietransfer/detektoren/
Beim PET wird dem Patienten ein Präparat verabreicht, das Antimaterie-Teilchen –
Beim PET wird dem Patienten ein Präparat verabreicht, das Antimaterie-Teilchen –
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
Der 21 Tonnen schwere Magnet für den neuen Mainzer Teilchenbeschleuniger MESA wird
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
Der 21 Tonnen schwere Magnet für den neuen Mainzer Teilchenbeschleuniger MESA wird
Beim PET wird dem Patienten ein Präparat verabreicht, das Antimaterie-Teilchen –
Beim PET wird dem Patienten ein Präparat verabreicht, das Antimaterie-Teilchen –
Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur Der ATLAS-Pixel-Detektor wird
Während sich über 200 Experten der internationalen CMS-Teams beim Forschungszentrum DESY in Hamburg treffen, um die ferne Zukunft ihres Detektors zu besprechen, ist die Vorbereitung der nahen Zukunft ab 2015 bereits in vollem Gang.
Der Strippenzieher hinter dem zentralen Teil, der umgebaut wird, ist Frank Hartmann
2012 markiert einen wichtigen Punkt im Betrieb des LHC: die erste Beobachtung eines neuen Teilchens. Während der Fokus der einen nun darauf liegt noch möglichst viele Kollisionen zu liefern, deren Daten dann von den Experimenten ausgewertet werden, um mehr über das neue Teilchen zu erfahren, sind die anderen mit ihren Gedanken weiter in der Zukunft.
Damit wird der LHC auf den Betrieb bei seiner Designenergie von 14 Teraelektronenvolt
Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur Der ATLAS-Pixel-Detektor wird
Das Herzstück von ATLAS liegt im Moment in einem Reinraum an der Oberfläche und bekommt eine zusätzliche Pixeldetektorlage. Mit dieser neuen Lage – mitentwickelt und -gebaut von Wissenschaftlern aus Deutschland – können die Teilchenexperten des ATLAS-Experiments die Flugbahn der bei der Kollision entstehenden Teilchen genau bestimmen. Diese Information ist wichtig, um die Kollision am Large Hadron Collider LHC auch bei höheren Energien genau rekonstruieren zu können.
Sensorlage im ATLAS-Detektor trägt deutsche Signatur Der ATLAS-Pixel-Detektor wird