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Welt der Physik: Die vier Atomprogramme von 1957 bis 1976

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/ueberblick/geschichte/atomprogramme1957-1976/

Als Startpunkt der Energieforschung in Deutschland gilt das „Atomprogramm“ vom 09.12.1957, auch als „Kernenergieprogramm bis 1965“ und „Das erste kommerzielle Atomprogramm. Entwicklung bis zum Jahre 1965…“ bekannt. Der politische Startpunkt für das Programm geht zurück auf das Jahr 1955, in dem der damalige US-Präsident Eisenhower sein Atoms-for-Peace-Programme verkündete und bis dahin geheim gehaltene Unterlagen zur Kernenergieforschung für die Wissenschaft freigab.
Energieversorgung, die bislang von den klassischen Primärenergieträgern gebildet wird

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Welt der Physik: Metallische Gläser – robust und extrem vielseitig

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/metalle/metallische-glaeser/

Metalle sind aus der modernen Zivilisation nicht wegzudenken und begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden. Um völlig neue Materialeigenschaften zu erzeugen, greifen Wissenschaftler gezielt in die Ordnung der Metallatome ein. Die daraus resultierenden metallischen Gläser besitzen einzigartige Eigenschaften und sind eine der modernsten Materialarten unserer Zeit.
Solch ein geordneter Bereich wird Korn genannt und ein Stück Metall besteht aus einer

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Welt der Physik: Multiferroika: Wie man Gegensätze vereint

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/multiferroika/multiferroika-teil-2/

Multiferroika ermöglichen durch ihre einzigartigen Eigenschaften völlig neue technologische Anwendungen. Doch bis zur serienreifen Umsetzung müssen die Effekte in den Materialien noch weiter verbessert und erforscht werden. Die technisch nutzbare Vereinigung mehrerer ferroischer Phänomene wollen Wissenschaftler mit raffinierten Tricks erreichen. Dann könnten neuartige Sensoren, Datenspeicher und elektronische Bauteile Einzug in unseren Alltag halten.
Beim zweiten Ansatz wird nach neuen Mechanismen gesucht, wie Ferroelektrizität in

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Welt der Physik: Kühlen mit Magnetfeldern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/magnetfeldkuehlung/

Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
Diese Form der paramagnetischen Kühlung in den Millikelvin Bereich wird aber heute

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