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Welt der Physik: Atomic Layer Deposition

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/duenne-schichten-und-oberflaechen/atomic-layer-deposition/

Weniger ist häufig mehr – insbesondere wenn es um die Erzeugung kleinster Strukturen für High-Tech-Anwendungen geht. Das Verfahren der Atomlagenabscheidung ist ein gutes Beispiel dafür. Denn in Atomlagen abzuscheiden bedeutet, die kleinst mögliche Menge einer chemischen Beschichtung zu nutzen.
Das Verfahren wird heutzutage vor allem für die Abscheidung dünner Isolatorschichten

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Welt der Physik: Verbesserte Technik blendet das Funkeln der Sterne aus

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/nachrichten/2010/verbesserte-technik-blendet-das-funkeln-der-sterne-aus/

Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
Das Sternlicht wird an der Atmosphäre gebrochen und abgelenkt, vergleichbar mit der

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Welt der Physik: Kühlen mit Magnetfeldern

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/kuehlung/magnetfeldkuehlung/

Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
Diese Form der paramagnetischen Kühlung in den Millikelvin Bereich wird aber heute

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Welt der Physik: Spannendes Zusammentreffen an der Grenze

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/fluessigkeiten-und-schmelzen/grenzflaechenphysik/

Mit Rastertunnelmikroskopen können Korrosionsprozesse auf molekularer Ebene beobachtet werden. Chemische und physikalische Prozesse an den Oberflächen von Metallen und Halbleitern lassen sich damit genau untersuchen und darauf für neue Anwendungen gezielt beeinflussen.
„Interessant wird es in der Wissenschaft immer dann, wenn Unterschiedliches aufeinander

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