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Welt der Physik: Zukünftige Potenziale erneuerbarer Energien

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/ueberblick/zukuenftige-potenziale/

Welche Aussichten hat man die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen in der Zukunft noch zu steigern? Die Möglichkeiten sind je nach Medium sehr unterschiedlich. Das derzeit größte Ausbaupotenzial scheint die Windkraft zu besitzen.
Dabei wird zur Ermittlung der entsprechenden Menge an Primärenergie die Stromerzeugung

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Welt der Physik: Gas aus Wind und Sonne

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/gas-aus-wind-und-sonne/

Im Gegensatz zu fossilen oder nuklearen Kraftwerken speisen Solar- und Windkraftanlagen sehr unregelmäßig Strom ein. Diese Fluktuationen müssen ausgeglichen werden, wenn jedoch der Anteil an erneuerbaren Energien weiter zunimmt, fehlen ausreichende Speicher. Eine neue Idee ist, aus erneuerbarem Strom synthetisches Erdgas herzustellen, das sich auch langfristig in den bestehenden Gasspeichern lagern lässt und in Gaskraftwerken rückverstromt werden kann.
2050 Wenn in Zukunft mehr Strom aus erneuerbaren Quellen ins Netz eingespeist wird

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Welt der Physik: Schlittschuhlaufen: Warum ist Eis so glatt?

https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/schlittschuhlaufen/

Es scheint bisher wenig oder keine Neugierde über die physikalische Bedeutung der einzigartigen Eigenschaft von Eis gegeben zu haben. Wenn ich an mich selbst denke, ist das einfach erklärt: Eis war glatt als ich geboren wurde, ich kannte es nicht anders, und um es kurz zu fassen, es war glatt eben weil es Eis war. – Reynolds (1898)
– Reynolds (1898) Das Dahingleiten auf den schmalen Kufen eines Schlittschuhs wird

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Welt der Physik: Landessternwarte Königstuhl der Universität Heidelberg

https://www.weltderphysik.de/vor-ort/physikatlas/?tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Baction%5D=show&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bcontroller%5D=Facility&tx_wdpforschungsatlas_pi1%5Bfacility%5D=266&cHash=79aed1d90a1477de61e481040fe5253e

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Quasare, ein Forschungsbereich, der auch durch optische Beobachtungen unterstützt wird

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Welt der Physik: CO₂SINK: Kohlendioxidlagerung in Ketzin

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/umweltschutz/co2sink/

Das Treibhausgas Kohlendioxid trägt zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei. Daher ist der politische Beschluss gefasst worden, die Emission des Gases zu vermeiden. Der einfachste Weg besteht darin, Energie auf kohlendioxidarme Weise zu erzeugen oder Energie zu sparen. Doch Forscher zweifeln, dass das reicht. Darum wollen sie herausfinden, wie gut sich Kohlendioxid im Untergrund speichern und dabei überwachen lässt. Zu diesem Zweck dient das Projekt CO₂SINK im brandenburgischen Städtchen Ketzin.
Kubikmeter um Kubikmeter wird Kohlendioxid (CO2) in die Tiefe gepumpt.

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Welt der Physik: Blicke in den laufenden Motor

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/neutronen-als-sonde/blicke-in-laufenden-motor/

Es ist gar nicht so einfach, in einen laufenden Motor hineinzuschauen, da jede Art von Fenster das Betriebsverhalten ändert. Röntgenstrahlen können nur bei sehr hoher Energie die Metallwandungen durchdringen, liefern dann aber keinen Kontrast mehr für kleine Details sowie für Schmiermittel und Kraftstoff. Ein Neutronenstrahl aus dem Forschungsreaktor ermöglicht einzigartige Bilder, da die Neutronen leicht mehrere Zentimeter Metall durchdringen und hohen Kontrast für wasserstoffhaltige Materialien liefern, also auch für Öl und Treibstoff. Damit lassen sich die Ölflüsse und damit das Schmier – und Leistungsverhalten der Motoren optimieren.
eines modernen Motors leicht durchstrahlen, während das Öl sehr deutlich sichtbar wird

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Welt der Physik: Atomic Layer Deposition

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/duenne-schichten-und-oberflaechen/atomic-layer-deposition/

Weniger ist häufig mehr – insbesondere wenn es um die Erzeugung kleinster Strukturen für High-Tech-Anwendungen geht. Das Verfahren der Atomlagenabscheidung ist ein gutes Beispiel dafür. Denn in Atomlagen abzuscheiden bedeutet, die kleinst mögliche Menge einer chemischen Beschichtung zu nutzen.
und Vielseitigkeit ein unverzichtbares Fertigungsverfahren auf der Nanoskala und wird

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