Die Höhe der Troposphäre ist in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen – auch das ist eine Folge der menschengemachten Klimaerwärmung.
Erde Die Troposphäre wird wärmer – und größer Die Höhe der Troposphäre ist in
Als Forschungsreaktor wurde der 1974 gebaute Phönix dank eines 10 bis 20 Mal höheren Neutronenflusses als der klassischer Reaktoren insbesondere als Bestrahlungsgerät eingesetzt.
Marcoule (Frankreich) – Im Herbst 2009 wird das französische Kernkraftwerk Phönix
Hohe Begabung ist eine wichtige Voraussetzung, um ein hervorragender Mathematiker, Physiker oder Informatiker zu werden. Aber es müssen noch zwei andere Voraussetzungen hinzukommen: ein gutes Bildungssystem und persönlicher Arbeitseifer.
aktuell Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2006/wie-bitte-wird-man-einstein
Physiker schließen wichtige Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Interferenz der Stoßprodukte beobachteten.
Teilchen Stoßionisation wird durch Welleneigenschaften der Teilchen beeinflusst
Mit dem Flugzeugobservatoriums SOFIA haben Forscher den Nachthimmel über Europa kartiert und dabei Regionen um schwere Sterne genauer untersucht.
Universum „Dort wird das interstellare Medium zusammengeschoben“ Dirk Eidemüller
Verdreht man zwei hauchdünne Kohlenstoffschichten bei tiefen Temperaturen gegeneinander und presst sie zusammen, leiten sie elektrischen Strom ohne Widerstand.
Materie Unter Druck wird Graphen zum Supraleiter Verdreht man zwei hauchdünne
Eine weltweite Analyse zeigt, wie sich Hitzewellen und extreme Regenfälle in den kommenden zwanzig Jahren auf verschiedene Regionen auswirken werden.
Erde Extremwetter wird große Teile der Erde treffen Eine weltweite Analyse zeigt
Brasilianische Regierung genehmigt Mammutprojekt – gegen viele Widerstände sollen Turbinen mit einer Kapazität von 11.200 Megawatt 2015 in Betrieb gehen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2010/riesenstaudamm-wird-im-amazonas-gebiet-gebaut
Vor zwei Jahren sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die Halbwertszeit von Atommüll drastisch reduziert werden könnte, wenn man ihn kühlt. Neue experimentelle Ergebnisse von Forschern aus Dresden und Vancouver zeigen jedoch, dass sich der radioaktive Zerfall nicht durch Kühlung beeinflussen lässt.
https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/nachrichten/2008/radioaktiver-zerfall-wird-durch-kuehlung-nicht-beeinflusst
Satellitenradar misst Verformungen der Erdoberfläche
: https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2007/vulkan-unter-hawaii-wird-wieder-aktiv
