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Ihr Lernverhalten wird durch ihre Körpergröße gesteuert.

Ameisenigel leben in sehr heißen Gebieten Australiens. Um sich abzukühlen, nutzen sie ihren Nasenschleim. Sie formen daraus Rotzblasen, die sie über ihrer Nase zerplatzen lassen.
Diese wird größer und größer und zerplatzt schließlich über der Nase.

Dabei wird die Spitze des Arms an den Körper gezogen und festgeklemmt.

Die Ringelnatter ist die häufigste Schlange in Deutschland. Bei Gefahr gibt sie einen unangenehmen Geruch ab und stellt sich tot. Sie ist aber nicht giftig.
In wärmeren Gebieten ist sie heller, damit ihr nicht zu warm wird und in kälteren

Asiatische Elefanten sind kleiner als Afrikanische Steppenelefanten. Ihre auffälligsten Merkmale sind die kleinen, runden Ohren und der Greiffinger am Rüssel.
werden, leiden die Tiere vor allem darunter, dass ihr Lebensraum immer kleiner wird

Schlangen sind Reptilien, die keine Arme und keine Beine haben. Sie bewegen sich fort, indem sie sich „schlängeln“. Es gibt Giftschlangen und Würgeschlange. Die meisten Arten sind allerdings harmlos.
Sie wird nur 10 cm lang und wiegt 0,6 g.

Der Waldfrosch überlebt frostige -6 Grad Celsius. Er kann gefrieren und wieder auftauen, ohne zu sterben. Von allen Fröschen lebt er am weitesten nördlich.
Deshalb wird er auch Eisfrosch genannt.

Frosch – Foto: kyslynskahal/Shutterstock Unsere Welt wird immer lauter.

Er lebt in fast allen Ländern Mitteleuropas, allerdings wird er immer seltener.

Das Trampeltier ist ein großes Huftier und gehört zu den Schwielensohlern. Es ist für seine zwei Höcker berühmt. Obwohl es wochenlang ohne Wasser auskommt, sind die Höcker keine Wasserspeicher. In den Höckern befindet sich gespeichertes Fett.
Offiziell wird das Trampeltier auch zweihöckriges Kamel, mongolisches oder baktrisches