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Stürmische WM: Heiko Kröger segelt zu Silber | Team Deutschland Paralympics

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Elf Punkte Rückstand hatte Segler Heiko Kröger (Norddeutscher Regatta Verein, Ammersbek/Niedersachsen) vor dem elften und letzten Rennen der Weltmeisterschaften im australischen Melbourne auf den führenden Franzosen Damien Seguin. Der 49-Jährige war zwischenzeitlich sogar auf gutem Kurs und verkürzte den Rückstand deutlich, allerdings blieb es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen am Ende bei der Silbermedaille für den Weltmeister von 2014 in der Einmann-Kielbootklasse 2.4mR. In derselben Klasse landete der Berliner Lasse Klötzing (24, PSC Berlin) auf Rang acht, das Trio aus Jens Kroker, Robert Prem und Siegmund Mainka im Sonar belegte Rang zehn.
So wird man zwar nicht Weltmeister, aber ein Platz auf dem Podium ist auch nicht

Erneuter Weltrekord für Krawzow | Team Deutschland Paralympics

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Sechs Jahre hatte der Weltrekord über 100 Meter Brust in der Startklasse SB12 der Para Schwimmerinnen mit Sehbehinderung Bestand, jetzt geht es Schlag auf Schlag: Erst schnappte sich Elena Krawzow vor zwei Wochen in Eindhoven eine weltweite Bestzeit, am Wochenende entwickelte sich dann ein Fernduell. Die Brasilianerin Maria Carolina Gomes schwamm zunächst in Sao Paolo 1:14,79 Minuten, doch Krawzow konterte nur einen Tag später bei der World Series in Glasgow mit einem Fabel-Weltrekord: 1:14,02 Minuten – und damit exakt eine Sekunde schneller als noch vor zwei Wochen. Das unterstreicht das große Potenzial der 25-Jährigen vom Berliner Schwimmteam.
„Diese Woche wird etwas ruhiger, ich werde mich auf das kommende vierwöchige Höhentrainingslager

Silberner Schlusspunkt: Verena Schott holt Deutschlands 17. Medaille | Team Deutschland Paralympics

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Am letzten Wettkampftag der Weltmeisterschaften im Para Schwimmen in Manchester (GB) gab es nochmals etwas zu feiern für das deutsche Team: Verena Schott sicherte sich auf den 50 Metern Schmetterling (Startklasse S6) Silber. Für die Mannschaft von Bundestrainerin Ute Schinkitz war es die insgesamt 17. WM-Medaille, für Schott war es die dritte.
Die Konkurrenz ist aber groß und sie wird auch nicht schlafen“, weiß Schott.

10m Luftgewehr stehend: Finals ohne deutsche Beteiligung | Team Deutschland Paralympics

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„Was für eine Qual, ich habe überhaupt keinen Rhythmus gefunden“, sagte Manuela Schmermund, nachdem sie mit dem 16. Platz in der Qualifikation Luftgewehr 10m stehend das Finale verpasst hatte. Mit 399,1 Ringen blieb sie deutlich unter ihren Möglichkeiten. „Ich habe verschiedene Rhythmus-Wechsel probiert, aber das hat alles nicht funktioniert. Die Muskulatur hat einfach zu gemacht.“
„Ich hätte nicht geglaubt, dass es mit dieser Leistung der elfte Platz wird, sondern