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Nachhaltigkeit bei deutschen Banken – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/nachhaltigkeit-bei-deutschen-banken/

Zum vierten Mal hat die Initiative Fair Finance Guide Deutschland das Niveau sozialer und ökologischer Nachhaltigkeitsregeln von 14 deutschen Banken und Sparkassen analysiert und die Ergebnisse veröffentlicht. Der von unserer Stiftung geförderte Fair Finance Guide prüft die Selbstverpflichtungen anhand von über 280 Kriterien.
Das Projekt wird von unserer Stiftung und der schwedischen Entwicklungsagentur Sida

Katharina Stenglein: Aufklärung in Sachen Wolf – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/katharina-stenglein/

Wie kann man sich engagieren? Woher nehmen Aktive Kraft für ihr Engagement? Heute stellen wir aus unserem Engagement-Buch Katharina Stenglein vor, die sich für den Schutz des Wolfes und den Tierschutz einsetzt. Was sie anderen mit auf den Weg geben kann, verrät sie im Film.
ist Quatsch« Katharina Stenglein – Aufklärung in Sachen Wolf »Auf der Domplatte wird

Studie: Engagement in Deutschland – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/studie-zum-freiwilligen-engagement/

Nach Ergebnissen des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys bleibt das freiwillige Engagement stabil auf einem hohen Niveau: In den letzten 20 Jahren ist das Engagement sogar um 10% gewachsen. 2019 haben sich etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland freiwillig engagiert – rund 28,8 Millionen.
Zudem wird deutlich, dass sich erstmals nahezu genauso viele Frauen wie Männer einbringen

KlimaFairer Genuss für das Ruhrgebiet – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/klimafaire_schokolade/

Gemeinsam mit zwölf Kommunen und dem Regionalverband Ruhr bringt das Netzwerk Faire Metropole Ruhr zwei neue klimafaire Bio-Schokoladen ins Ruhrgebiet. Als „die wahrscheinlich fairste Schokolade der Welt“ setzt sie neue Maßstäbe in Sachen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit.
Die Schokolade wird von der Weltläden-Basis Gelsenkirchen vertrieben.

Der besondere Film: Holy Shit – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/der-besondere-film-holy-shit/

Der Ernährungsrat Bergisches Land e.V. und die Volkshochschule Bergisch Gladbach laden zur Vorführung und Diskussion des Films „Holy Shit“ ein. Der Film geht der Frage nach, was mit unserem verdauten Essen passiert. Ist es Abfall oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann? Termin: 9. Dezember, 18:30 Uhr
Um Anmeldung unter: post@ernaehrungsrat-bergisches-land.org wird erbeten.  

Für innovative Lernformate bewerben – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/digital-sparks/

Zehn Schulen aus NRW haben die Chance, Teil von #ZukunftJetzt zu werden – ein kostenfreies Programm, das Schulen unterstützt, innovative Lernformate zu etablieren und Lehrkräfte im Bereich Digitalisierung und Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterzubilden sowie die Lernplattform Digital Sparks zu nutzen.
#ZukunftJetzt wird in enger Zusammenarbeit mit dem OSK innovationlab umgesetzt und

Kreative Projektarbeit in Corona-Zeiten: Digitales Bildungsangebot „Share Peace“ – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/kreative-projektarbeit-in-corona-zeiten-digitales-bildungsangebot-share-peace/

Der Bund für Soziale Verteidigung e.V. hat sein von unserer Stiftung gefördertes Bildungsprojekt zu den Zusammenhängen zwischen Konflikt, Frieden und Entwicklung umgeplant und bietet nun online ein kostenfreies Bildungsprogramm mit einem Grundkurs zur zivilen Konfliktbearbeitung und einer Webinarreihe mit Referentinnen und Referenten aus der Praxis an.
In einer Webinarreihe, einem Online-Grundkurs und einem Vlog wird über die zentrale

Diskussion: Kriegsverbrechen dokumentieren, verfolgen, verurteilen – Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen

https://www.sue-nrw.de/diskussion-russlands-krieg-gegen-die-ukraine/

Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte laden Minister Nathanael Liminski und Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner ein zur Podiumsdiskussion „Russlands Krieg gegen die Ukraine – Kriegsverbrechen dokumentieren, verfolgen, verurteilen“.
Gemeinsam mit den Podiumsgästen wird unter anderem darüber diskutiert, wie Strafverfolgungsbehörden