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In unserem Projekt „2x(Un)Recht? Partizipative App-Entwicklung zu den Folgen von Entschädigung für NS-Justizverurteilte“ haben wir eine Ausstellung und ein Serious Game entwickelt. Wir freuen uns, an diesem Tag beides der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Wolfenbuettel.Veranstaltungen@stiftung-ng.de 05331/935501-0   Die Ausstellung wird

Kuratierter Rundgang mit Elke von Meding (Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen e.V.) zum Anne-Frank-Tag.
Der Rundgang wird durch die Dauerausstellung und über das Außengelände geführt.

Vom 26. Juli bis Ende September 2025 zeigen wir die Ausstellung DrawnTogether. Dabei handelt es sich um eine Initiative von Dr.Tatia Gruenbaum (Gastwissenschaftlerin an der TU Braunschweig), in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Bergen-Belsen und gefördert von der Hertie-Stiftung, präsentiert eine sorgfältig kuratierte Sammlung von Bilderbüchern, die jüdische Lebenserfahrungen während des Holocaust sowie Geschichten von Freundschaft, Solidarität und Hoffnung erzählen.
Das Entdecken jedes Bilderbuchs wird durch einen Leseleitfaden unterstützt.

Seit heute ist unser Serious-Game „Gegen Mauern. Vier Leben, vier Kämpfe“ im Google Play Store und im App Store für Smartphones und Tablets herunterladbar.
Das Projekt wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung

Kuratierter Rundgang mit Doreen Krohne
Der Rundgang wird von der Pädagogin Doreen Krohne durchgeführt, sie führt seit 2005

Celle. Am Montag veröffentlichte die bundesweite Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) den 3. Jahresbericht 2024. Wie wir, die Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA), über Social Media schon geteilt haben, zeigt der erschreckende Befund einen Anstieg von ca. 40 Prozent in der gemeldeten Fallzahl.
Bedeutung, Folgen und der gesellschaftlichen Verantwortung zum Ausdruck gebracht wird

Workshop zum Umgang mit Stammtischparolen
Der Workshop wird im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie in Bergen, einer Kooperation

Fachtag für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst
auch als post-Shoah Antisemitismus oder Antisemitismus wegen Auschwitz bezeichnet wird

Die Radikalisierung des Antisemitismus lässt seit dem 7. Oktober 2023 nicht nach. Judenhass und projektive Israelfeindschaft haben zivilisatorische Hemmungen zerstört.
Nach dem Podiumsgespräch wird es bei einem Imbiss Gelegenheit zu weiterem Austausch

Als Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA) nehmen wir Stellung zu der fortlaufenden Diskussion um die Pride-Flagge am deutschen Bundestag zum Christopher-Street-Day in Berlin am 26. Juli.
* – in Deutschland ins Lächerliche, was dazu führt, dass selbiges klein gemacht wird